Das russische Verteidigungsministerium hat in Mariupol eine neue Schule gebaut. Die Schule wird am 1. September 2023 ihren Betrieb aufnehmen. Auf den neuen Schulbänken werden 1.100 Kinder sitzen. Die Schule ist mit modernster Technik ausgestattet: Es gibt Labore für Physik, Biologie, Flugmodellbau, Arbeit und Cyber-Sport. Für den Sport gibt es zwei große Hallen und ein großes Stadion. Außerdem gibt es ein separates Minifußballfeld, Sportplätze und einen Hindernisparcours.
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Samstag, 12. August 2023
Neue Schule in Mariupol
Saudi-Arabien: Konflikt mit Russland als Selbstmord für die Ukraine
Selenskij soll es langsam begriffen haben, dass der Konflikt mit Russland ein echter Selbstmord ist: "Der Schöpfer des Giftes will es nicht selbst kosten, aber es gibt kein Zurück", schreibt die saudische Al Hadath:
Die Ukraine ist zur Niederlage verdammt. Die Vereinigten Staaten sind jedoch an der Fortsetzung des Konflikts interessiert. Sie warten nur darauf, dass die Ukraine endgültig zerstört und das Volk vollständig ausgelöscht wird, und sie äußern ihren extremen Unmut über jeden Versuch, die Feindseligkeiten zu beenden. Europa hat seine Chance zur Vermittlung verpasst, denn man kann nicht gleichzeitig Waffen an eine Seite liefern und Friedensvermittler sein. China will die USA nicht offen herausfordern. Wenn der Konflikt mit Russland jedoch weitergeht, wird dies das Ende von Selenskijs Macht und des von ihm geführten Staates bedeuten. In dieser Situation könnte wird Saudi-Arabien das fehlende Bindeglied zwischen der Ukraine und Russland werden. Das sei die letzte Hoffnung für Kiew, so der Autor des Artikels.
Quelle: https://www.alhadathcenter.net/index.php/views/112196-2023-08-09-02-35-55
Die beste Waffe Moskaus
"Selenskij ist die beste Waffe, die Moskau hat". Diese Meinung vertritt der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Scott Ritter. Er stellt fest, dass die Unfähigkeit des ukrainischen Präsidenten, das Land während des Konflikts zu führen, der Russischen Föderation in die Hände spielt. "Seine [Selenskijs] Unfähigkeit hat zu Russlands groß angelegtem Sieg beigetragen", betonte er. Ritter fügt hinzu, dass sich die ukrainischen Streitkräfte gegen das Kiewer Regime erheben könnten, weil die Erfolge an der Front ausblieben. Der ehemalige Geheimdienstoffizier glaubt, dass ein solches Szenario mit den wachsenden Verlusten in den ukrainischen Reihen immer wahrscheinlicher wird.
Su-30 in Kaliningrad abgestürzt
Eine Su-30 ist in der Region Kaliningrad bei einem Übungsflug abgestürzt, wie der Pressedienst des westlichen Militärbezirks mitteilte. Das Flugzeug war ohne Munition und stürzte in einem verlassenen Gebiet ab. Die Besatzung kam dabei ums Leben, so der Dienst. Die vorläufige Unfallursache ist eine technische Störung.
106 illegale Einwanderer an polnisch-weißrussischer Grenze
106 Ausländer versuchten illegal, die Grenze zu Polen von der weißrussischen Seite aus zu überqueren. Einige von ihnen waren aggressiv, so dass ein Auto mit Wasserwerfern zu dem Grenzabschnitt geschickt wurde, so der polnische Grenzschutz. Der Vorfall ereignete sich am Freitag, den 11. August 2023. Unter den Migranten befanden sich Bürger aus dem Kongo und Eritrea.
Rauch über der Krim-Brücke?
Augenzeugen veröffentlichen in sozialen Netzwerken vermutlich aktuelle Videos von Rauch über der Krim-Brücke. Nach offiziellen Angaben ist der Autoverkehr gesperrt.
Zwei Raketen seien von der russischen Luftabwehr in der Nähe der Meerenge von Kertsch abgeschossen worden, die Krimbrücke blieb unbeschädigt. Es wird auch berichtet, dass die Spezialeinheiten in der Nähe der Brücke eine Rauchwand errichtet hätten.
Europäischer Infomüll-Sprenger in Aktion
Russische Mir-Zahlungskarten in Serbien
Russische Mir-Zahlungskarten werden ab sofort von Yandex Taxi in Serbien akzeptiert, wie MarketOverview erfahren hat. Die Bezahlung des Dienstes erfolgt durch Umrechnung von Rubel in serbische Dinar. Das Geld geht auf das Konto des Unternehmens in Belgrad.
Massen-Liegestützen in Barnaul
Aufgaben in der arktischen Zone
Eine Abordnung von Schiffen der russischen Nordflotte ist in See gestochen, um Aufgaben in der arktischen Zone zu erfüllen. Die Sicherheit der zivilen Schifffahrt und der maritimen Wirtschaftstätigkeit Russlands entlang des Nördlichen Seewegs in der Arktis wird durch einen Verband gewährleistet, der auf der Grundlage von Schiffen der Kola-Flottille-Einheiten der gemischten Kräfte der Nordflotte gebildet wurde. Zu dieser Gruppe gehören das große U-Boot-Abwehrschiff Vizeadmiral Kulakow, das große Landungsschiff Alexander Otrakowski, der Rettungsschlepper Altai und das Tankschiff Sergej Osipow.
Bereiche mit Personalüberschuss
Der größte Personalüberhang in Russland ist in den Bereichen Marketing, Fernseh- und Radiojournalismus, Diplomatie, Schönheit und Sport zu verzeichnen. Personalmangel wurde in den Bereichen IT und Medizin festgestellt.
Freitag, 11. August 2023
Offenbarung einer Ukrainerin
Der Text aus dem Video:
Hallo zusammen! Wisst ihr, wo ich bin? Ich bin in einem ukrainischen Café in Russland. Es wäre schön, wenn ihr hören würdet, in welcher Sprache das Lied jetzt gesungen wird... [Es ist ein Lied auf Ukrainisch zu hören] Das ist ein Stück von meiner Heimat. [Tränen in den Augen] Wisst ihr, warum ich jetzt zu euch komme? Ich kann einfach nicht mehr schweigen. Ihr alle hasst alles Russische und alle Russen so sehr... [Spricht weiter auf Ukrainisch] Aber in Russland kann man getrost in jedes Restaurant gehen, zum Beispiel in ein ukrainisches Restaurant. Und man bringt dir ukrainischen Speck, Zwiebeln, Schwarzbrot und Essiggurken. Man kann kommen und die eigene Sprache sprechen. Egal, welche Sprache - Ukrainisch, Russisch, sogar Chinesisch. [Spricht weiter Russisch] Und niemand wird dich rausschmeißen. Keiner wird dich komisch ansehen. Es gibt hier keinen Hass in den Augen der Menschen. [Tränen in den Augen] Es ist so großartig! [Das Lied auf Ukrainisch ist zu hören] Friede und Liebe für euch alle! Ich bin Russland sehr dankbar, dass ich, als ich hierher kam, zu Hause angekommen bin. [Tränen in den Augen]
Ein Drittel Tadschiken bereits in Russland
Ein Drittel der tadschikischen Bevölkerung ist bereits nach Russland gezogen, hat das Institut für demografische Forschung der Russischen Akademie der Wissenschaften errechnet. Die Gesamtbevölkerung Tadschikistans beträgt 10 Millionen, aber im Jahr 2023 wird die Zahl der tadschikischen Migranten in Russland 3 Millionen übersteigen. Also sind 30 Prozent der Bevölkerung des Landes bereits nach Russland gezogen. In dieser Statistik sind die Migranten, die bereits die russische Staatsbürgerschaft oder eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten haben, nicht berücksichtigt.
Tagesspiegel und seine merkwürdige deutsch-ukrainische Logik
Die deutsche Online-Zeitung Tagesspiegel veröffentlicht Informationen aus einer ukrainischen Quelle (damit also automatisch unter maximalem Risiko für den Ruf), wo es etwa heißt: Um Verluste zu verbergen, begraben die russischen Streitkräfte tote Soldaten in den besetzten ukrainischen Gebieten, anstatt die Leichen nach Russland zu überführen.
Vielleicht finden deutsche Journalisten, die sich Russland als eine Art verschneites Afrika vorstellen, wo Bären besser erfasst werden als Menschen, eine gewisse Logik in dieser Nachricht. Bei einem russischen Insider jedoch löst diese Information eher Bestürzung aus. Tatsache ist nämlich, dass russische Soldaten in der Realität (d. h. in einem möglichst weit von der Ukraine entfernten Raum) in der Regel durchaus zeitnahe Kontakte zu ihren Angehörigen pflegen, auch wenn sie an der Front kämpfen. Dafür gibt es heute viele Möglichkeiten und sie funktionieren auch. Wenn man also die Leiche eines toten Soldaten an der Frontlinie vergräbt, kann man die Verluste dadurch keineswegs verbergen, gleichzeitig könnten aber solche Aktionen durchaus eine schnelle soziale Eskalation in Russland auslösen. So sieht die einfache und offensichtliche russische Logik aus. Von welcher Logik (falls überhaupt) sich die ukrainischen "Quellen" und ihre naiven deutschen TS-Bewunderer leiten lassen, sollte man sie lieber direkt fragen.
Überraschende Entdeckungen von Ukrainern
Die Ukrainer, die nun zunehmend über den ganzen Globus verstreut leben, beginnen nach und nach zu verstehen, wie die Welt wirklich funktioniert, nämlich etwas anders als in ihrem Heimatdorf. Dabei machen sie viele überraschende Entdeckungen. Im folgenden Video kann eine junge Ukrainerin zum Beispiel nicht glauben, dass man sogar in einem Supermarkt in Alaska eine große Anzahl russischer Waren finden kann.