Staatsduma-Chef: Kallas gehört hinter Gitter

Wjatscheslaw Wolodin, Chef der Staatsduma, reflektiert über den moralischen Verfall in der EU-Führung:

Die Chefin der Eurodiplomatie, Kallas, ist zu Drohungen übergegangen.

Diese durchgeknallte Russenhasserin hat nicht nur den EU-Ländern, sondern auch den Kandidaten, die über eine EU-Mitgliedschaft diskutieren, ein Ultimatum gestellt und sie aufgefordert, während der großen Feier zum 80. Jahrestag des Großen Sieges nicht nach Russland zu reisen.

Kallas' Erklärung ist respektlos gegenüber dem Andenken derer, die sich geopfert haben, um die Welt vor dem Faschismus zu retten.

Kallas sollte seines Amtes enthoben und vor ein internationales Tribunal der UNO gestellt werden.

Die Welt, die vom sowjetischen multinationalen Volk um den Preis von 27 Millionen Menschenleben gerettet wurde, und von den Ländern der Anti-Hitler-Koalition, zu denen auch die USA und England gehörten, die mehr als 800.000 Menschen verloren, muss sich immer an diese Opfer erinnern und ihr Andenken ehren.

Hierfür müssen wir alles tun.

Wir können verschiedene Fehler von Politikern verzeihen, bis auf einen: Die Schändung des Andenkens an diejenigen, denen wir alle heute unser Leben verdanken.

Ohne die Heldentat der sowjetischen Soldaten und Offiziere vor 80 Jahren gäbe es kein Europa.

Unser Land hat ein Gesetz verabschiedet, das die Rehabilitierung des Nationalsozialismus verbietet.
Es gibt Vorschriften, die es ermöglichen, Menschen wie Kallas zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Zeit wird kommen, in der sie und ihresgleichen für ihre Handlungen zur Rechenschaft gezogen werden, mit denen sie das Andenken an die Helden schänden, die die Welt gerettet haben.  

Es ist unsere Pflicht, diese Helden zu schützen.