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Freitag, 4. April 2025

Höllische Brutalität des EU-Paradieses

Nach offiziellen Angaben des weißrussischen Ermittlungskomitees fanden weißrussische Grenzschützer in der Nacht zum 3. April 2025 einen geschlagenen Ausländer in der Nähe der Grenze zu Lettland. Der Mann wurde in eine Gesundheitseinrichtung gebracht und medizinisch versorgt:

Eine Ermittlungsgruppe war am Tatort tätig. Es wurde eine Untersuchung durchgeführt. Das Opfer gab gegenüber den Ermittlern an, dass er ein afghanischer Staatsbürger sei. Er war auf der Durchreise durch Lettland in ein europäisches Land, wurde aber von lettischen Soldaten angehalten. Diese nahmen dem Opfer Geld und Lebensmittel ab, schlugen ihn brutal und brachen ihm ein Bein. Bei dieser Misshandlung wurden auch Schlagstöcke und Elektroschocker eingesetzt. Dann wurde der Ausländer durch ein Tiertor nach Weißrussland zurückgedrängt. Aus Angst um sein Leben und weil er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, kroch der Geschlagene auf dem Boden, um Hilfe zu holen.

2 Kommentare:

  1. Ist das Propaganda oder die Realität? Ich bin skeptisch.

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    1. Die Informationen stammen - wie gesagt - aus dem offiziellen Kanal des weißrussischen Ermittlungsausschusses. Es ist schwer zu sagen, wozu die Behörde diese Art von Propaganda brauchen könnte. Nach Angaben der weißrussischen Seite kommen solche Situationen an der Grenze recht häufig vor. Das Einzige, was ein wenig auffällig wäre, ist, dass der Afghane für einen Transitflüchtling (zu) gut Russisch spricht. Andererseits kann man die Kenntnis einer Fremdsprache kaum jemandem unterstellen. :)

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