Das Projekt Nord Stream 2 könnte mit der Unterstützung von US-Investoren wieder aufgenommen werden, berichtet die Financial Times (FT) am Sonntag unter Berufung auf Quellen:
„Nach Angaben mehrerer Personen, die mit den Gesprächen vertraut sind, werden die Bemühungen um eine solche Vereinbarung von Matthias Warnig geleitet, der bis 2023 Vorstandsvorsitzender der Nord Stream 2 AG war“, so die Zeitung.
„Beamte in Washington sagten, dass eine Reihe einflussreicher Personen in der Regierung von US-Präsident Donald Trump von der Initiative zur Einbeziehung von US-Investoren wüssten und sie als Teil der Bemühungen zur Wiederherstellung der Beziehungen zu Moskau betrachteten“, so die FT weiter.
Den Gesprächspartnern der Zeitung zufolge haben Vertreter der US-Seite bereits Interesse an einer Beteiligung an dem Projekt bekundet, doch wurden keine Einzelheiten über mögliche Investoren bekannt gegeben.
Das sollen die Drecksamis gefälligst selbst allein bezahlen. Schließlich haben sie die Pipeline auch selbst zerstört. Und Schadenersatz an D und an RU von den FEDERAL PERVERTS.🫡
AntwortenLöschenBEZAHLEN! Die Amis sollen die Zerstörung der NORTHSTREAM bezahlen!!
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