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Dienstag, 4. März 2025

Ukrainische Flüchtlinge: Wir sind es nicht gewohnt zu arbeiten

Die Verkommenheit, die insbesondere von den Behörden einiger EU-Länder massiv gefördert wird, hat zur Entstehung praktisch eines neuen Berufes geführt: „Ukrainischer Flüchtling“. Nun wandern diese Profis mit ihren berufsbedingt traurigen Gesichtern durch die Welt, erzählen auswendig gelernte 'Geschichten über den blutrünstigen Aggressor' auf der Suche nach freier Verpflegung und sind ziemlich beleidigt, wenn ihnen jemand einen Job anbietet. In dem beigefügten Video beklagt ein ukrainisches Mädchen in der Rolle eines Flüchtlings, dass sie in einem so schönen Land wie China leider nicht länger bleiben kann, weil man dort ja arbeiten muss:


Um ehrlich zu sein, ist es schade, China zu verlassen. Uns hat es hier sehr gut gefallen. Obwohl wir nur zwei Tage hier waren, haben wir sehr viel leckeres Essen probiert. Das Essen hier ist sehr gut im Vergleich zu Deutschland. Es gibt sehr viele Waren, alles ist so interessant. Es ist wirklich cool, wir haben es geliebt. Aber wir mussten... Na ja, wir mussten nicht, man hat uns gesagt, wir müssen arbeiten. Nein. Das ist nicht gut für uns. Wir sind es nicht gewohnt zu arbeiten. Wir haben seit zwei Jahren nicht mehr gearbeitet und werden auch jetzt nicht arbeiten. Deshalb sind wir immer noch auf der Suche nach einem Land, in dem wir Hilfe für ukrainische Flüchtlinge bekommen können.

1 Kommentar:

  1. Mädel, mach dich auf die Suche nach "Schlaraffenland".
    Wenn du fündig geworden bist, hole alle deine Landsleute dorthin.

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