Russisches Verteidigungsministerium über Fortschritte in der Region Kursk

Russisches Verteidigungsministerium berichtet über die Fortschritte bei der Abwehr des versuchten Einmarsches der ukrainischen Streitkräfte in das Territorium der Russischen Föderation in der Region Kursk (Stand: 11. März 2025):
 
Die Streitkräfte der Russischen Föderation setzen die Niederschlagung von Verbänden der Streitkräfte der Ukraine auf dem Territorium der Region Kursk fort.
 
Die Einheiten der russischen Truppengruppierung Nord haben im Zuge von Offensivaktionen 12 Siedlungen der Region Kursk befreit.
 
Darüber hinaus wurden die ukrainischen Verbände der schweren mechanisierten, fünf mechanisierten, motorisierten Infanterie-, Sturm- und zwei Luftlandebrigaden, sowie zwei Territorialverteidigungsbrigaden und zwei Sturmregimenter der Streitkräfte der Ukraine geschlagen.
 
In den vergangenen 24 Stunden verloren die ukrainischen Streitkräfte mehr als 270 Soldaten. Es wurden zwei Panzer, vier Schützenpanzer, drei gepanzerte Mannschaftstransporter, acht gepanzerte Kampffahrzeuge, 20 Fahrzeuge, zwei selbstfahrende Artillerieeinheiten des Typs Paladin aus US-amerikanischer Produktion, ein Feldartilleriegeschütz, einen Buk-M1-Flugabwehrraketenwerfer sowie 11 Drohnenkontrollpunkte und zwei Munitionsdepots zerstört. Zwölf Angehörige der ukrainischen Streitkräfte ergaben sich als Kriegsgefangene.
 
Insgesamt verlor der Feind bei den Kämpfen im Raum Kursk bis zu 66550 Soldaten, 391 Panzer, 311 Schützenpanzer, 272 gepanzerte Mannschaftstransportwagen, 2181 gepanzerte Kampffahrzeuge, 2403 Fahrzeuge, 542 Artilleriegeschütze, 52 Mehrfachraketenwerfer, eine Flugabwehr-Panzerfaust, zehn Transport- und Ladefahrzeuge, 120 Radargeräte zur elektronischen Kampfführung, 16 Radargeräte zur Batterieabwehr, 10 Flugabwehrradargeräte, 55 technische und andere Geräte, darunter 23 technische Sprengfahrzeuge, ein Minenräumgerät UR-77, fünf Brückenlegefahrzeuge, ein technischer Aufklärer sowie 14 gepanzerte Bergefahrzeuge und ein Führungsfahrzeug.
 
Die Operation zur Zerstörung der Verbände der ukrainischen Streitkräfte geht weiter.