Das Wichtigste aus den Erklärungen von Walerij Gerassimow:
- Mehr als 86 % des von den ukrainischen Streitkräften besetzten Gebiets in der Region Kursk sind befreit worden.
- Auf den Brückenkopf Kursk der ukrainischen Streitkräfte entfallen etwa 19 Prozent der personellen Verluste und 40 Prozent der Verluste an Ausrüstung.
- Mehr als 400 Militärangehörige der ukrainischen Streitkräfte wurden in der Region Kursk gefangen genommen.
- Kiew wollte die Region Kursk als Verhandlungsmasse nutzen.
- Die ukrainischen Streitkräfte haben im Grenzgebiet von Kursk mehr als 67.000 Mann und über 7.000 Ausrüstungsgegenstände verloren.
- Kiew wollte in der Region Kursk einen strategischen Brückenkopf schaffen und russische Truppen aus dem Donbass abziehen, doch diese Pläne scheiterten.
- Die Nordgruppe hat in den letzten fünf Tagen 24 Siedlungen und 259 Quadratkilometer Territorium befreit.
- Die Operation zum Durchbruch der russischen Streitkräfte durch das Gasrohr nach Sudscha kam für die ukrainischen Streitkräfte überraschend.
- Mehr als 600 Militärangehörige nahmen an der Operation am Rohrdurchgang nach Sudscha teil, wobei sich die „Veteranen“, „Achmat“, die 11. Brigade und das 30. Regiment besonders auszeichneten.
- Das russische Militär überschritt an mehreren Stellen die Grenze und drang in die ukrainische Region Sumy ein.
- Die ukrainische Gruppierung in der Region Kursk ist isoliert, und ihre systematische Zerstörung ist im Gange.
- Die Aufgabe, die ukrainischen Streitkräfte in der Region Kursk zu besiegen und die Staatsgrenze zu erreichen, wird so bald wie möglich erfüllt werden.
- Die Aufgabe besteht darin, die Streitkräfte der Ukraine in kürzester Zeit zu besiegen.
- Besonderes Augenmerk soll auf die Schaffung einer Sicherheitszone entlang der russisch-ukrainischen Grenze gelegt werden.
- Russland wird ukrainische Militärs, die in der Region Kursk gefangen genommen wurden, als Terroristen behandeln.
- Alle Gefangenen sollten human behandelt werden.
- Ausländische Söldner fallen nicht unter die Genfer Konvention.
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