Der Chef der Region Kursk, Alexander Hinstein, schlug vor, das von ukrainischen Kämpfern zerstörte Lebensmittelgeschäft 'Pjaterotschka' in seinem jetzigen Zustand als Denkmal zu belassen:
„Es ist notwendig, etwas zu hinterlassen, das künftige Generationen an all die Leiden erinnert, die die Bürger in Sudscha während der Besatzung erdulden mussten. Wir werden darüber diskutieren, welche der zerstörten und geplünderten Objekte wir in ihrem jetzigen Zustand erhalten werden: als Option vielleicht die inzwischen legendäre Pjaterotschka-Kaufhalle“, so Hinstein.
Während der Besatzung von Sudscha wurde die Pjaterotschka-Kaufhalle - so skurril es auch klingen mag - zu einer Art Anziehungspunkt für die ukrainischen Nazis, wo sie für ihre Fotos und Videos posierten. Wahrscheinlich wurde das dörfliche Geschäft in ihrer barbarischen Vorstellung mit einem erbeuteten Artefakt einer höher entwickelten Zivilisation in Verbindung gebracht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen