Im Rahmen der kontinuierlichen epidemiologischen und genomischen Überwachung in Russland wurden keine neuen Viren oder deren signifikante Mutationen entdeckt:
Dies teilte die russische Gesundheitsbehörde Rospotrebnadsor am 31. März 2025 mit und widersprach damit Informationen, die in den Medien erschienen waren, wonach sich eine Infektion, die Bluthusten verursacht, im Land ausbreitet.
Die Agentur betonte, dass die epidemiologische Situation in Russland weiterhin stabil und unter vollständiger Kontrolle sei. Nach ihrer Angaben wurden in der vergangenen Woche 3 Tausend Fälle von COVID-19-Infektionen registriert, das sind 20 % weniger als in der Vorwoche. Die Inzidenz der akuten Virusinfektionen der Atemwege und der Influenza ist um 10,8 % zurückgegangen, aber die Aktivität der Influenzaviren der Typen B und A bleibt bestehen.
Die epidemiologische Situation bei den außerklinischen Lungenentzündungen weist ebenfalls keine wesentlichen Veränderungen auf. In der letzten Woche blieb die Morbiditätsrate auf dem Niveau des vorangegangenen Zeitraums und ging nicht über die durchschnittlichen monatlichen Werte hinaus.
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