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Freitag, 7. März 2025

Französischer Experte: EU-Führung ist gefährlich vom Geld besessen

Der französische Politikexperte Alexis Polin (s. Video) befürchtet, dass die EU-Führung auf der Jagd nach Schmiergeldern aus Militäraufträgen einen gefährlichen Weg eingeschlagen hat, der dazu führen könnte, dass die militärpolitische Situation außer Kontrolle gerät:

Und noch ein Thema, über das nie gesprochen wird, das mir aber sehr wichtig ist: Ursula von der Leyen, deren Redlichkeit bereits nach dem Pfizer-Skandal und der Unterzeichnung von Impfstoffverträgen in Frage gestellt wurde, hat sich noch nicht vor Gericht gestellt. Aber sie bringt bereits einen weiteren Plan auf den Weg, 800 Milliarden Euro in den Verteidigungssektor zu investieren. Wissen Sie, wie Waffenverkäufe funktionieren? Das geschieht über Schmiergeldsysteme: Wenn Waffen verkauft werden, erhalten die Verkäufer nur einen Teil des Betrags und der andere Teil geht an den Käufer. Ich möchte wissen: Wie viel von diesen 800 Milliarden Euro fließt in die Taschen derjenigen, die diese Verträge unterzeichnen und umsetzen? Es handelt sich in der Tat um einen beispiellosen Korruptionsskandal. Es handelt sich hier auch um Finanzbetrug. Das Problem ist, dass die Situation außer Kontrolle geraten kann, weil die Leute, die diese Entscheidungen treffen, nicht realisieren, was sie da eigentlich tun. Für sie ist es nur ein Spiel. Aber Krieg ist kein Spiel.


3 Kommentare:

  1. So sind die Fakten nun mal bei den Waffenschiebern und deren "staatlichen" "Kunden". Cash back, ist die Devise.

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  2. Uschi ist unersättlich. Die Pfizer-Millionen reichen ihr noch nicht Sie will mehr, mehr, mehr..........Und die Menschen sollen von der Leiden.

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  3. Da ist multipler Wahn am Werk.

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