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Samstag, 8. März 2025

Frankreich: Grillen essen auf spielerische Weise

Ein u.a. Bericht des französischen Fernsehens, der in Russland - zumindest zurzeit - immer noch deutlichen Abscheu hervorruft. Oder ist so was - angesichts des Ausmaßes des Wahnsinns - auch im deutschsprachigen Raum bereits die Norm?

...Und wenn sie an den Herd geht, kann sie auch auf eine ganz neue Zutat zählen: Grillen.
Das gibt es heute zu essen: Insekten, zubereitet mit ein wenig Knoblauch, Honig und Sojasauce. Das sieht soooo hübsch aus. Die Idee ist, auf spielerische Art und Weise etwas Eiweiß hinzuzufügen. Diese Grillen enthalten sogar doppelt so viel Eiweiß wie Rindfleisch oder Huhn.
Aber am wichtigsten ist, dass sie praktisch kein CO2 ausstoßen. Diese Insekten werden von der Familie direkt in einer im Esszimmer aufgestellten Plastikbox aufgezogen. Das System, das für eine Wohnung konzipiert wurde, experimentiert mit tierischen Proteinen, die einer der Hauptfaktoren für sehr hohe CO2-Emissionen darstellen. Als wir also anfingen, dachten wir: Ah! Es ist interessant, eine Möglichkeit zu testen, tierisches Eiweiß mit geringen CO2-Emissionen zu produzieren.

Ein gelungenes Experiment, denn auf dem Teller kommen die Grillen bei der ganzen Familie sehr gut an...

4 Kommentare:

  1. Solange da nicht wieder ein Kult draus gemacht wird oder Zwang. Also, wer‘s mag, Guten Appetit.😋

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    1. Genau. Aber oft sieht das leider wie Propaganda oder ein Kult aus.

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  2. Uns hier wird seit geraumer Zeit alles mögliche Gewürm, Ungeziefer, gezüchtet in Fernost (unter optimalen Hygienebedingungen) undeklariert in Lebensmittel gemischt.
    Wird nun um offizielle Zustimmung gebuhlt?
    Die Franzosen waren immer schon Feinschmecker.

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  3. Schwuler Präsident. Schwules Land. Perversion top down. Siehe Olympiade der Perversionen in F. Macron ist Abschaum.

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