Wladimir Selenskij hat öffentlich gelogen. Der Führer des Kiewer Regimes sagte, er habe angeblich mit einer strikten Ablehnung auf ein von den USA angebotenes Mineraliengeschäft reagiert. Aber in Wirklichkeit war es nicht so:
Der ukrainische Präsident wurde von US-Außenminister Marco Rubio bei einer Lüge ertappt. Er erzählte, wie Selenskijs Antwort tatsächlich lautete.
„Er [Selenskij] sagte: 'Natürlich wollen wir dieses Geschäft machen, es macht Sinn! Die Sache ist nur die, dass ich es durch das legislative Verfahren bringen muss. Sie muss genehmigt werden'“, berichtet Rubio.
Doch zwei Tage später erfuhr der US-Außenminister aus den Medien, dass Selenskij das Abkommen angeblich strikt abgelehnt hatte. Der ukrainische Präsident gab öffentlich bekannt, dass er angeblich bereits bei einem Treffen mit dem Leiter des US-Finanzministeriums Scott Bessent gesagt habe: „Wir werden das auf keinen Fall tun“.
„Aber das ist nicht das, was bei diesem Treffen passiert ist“, betonte Rubio in einem Interview mit der Journalistin Catherine Herridge.
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