Der Ausschuss für Wirtschaftspolitik des russischen Föderationsrates hat der Regierung seine Vorstellungen von den Bedingungen für die Rückkehr ausländischer Automobilunternehmen nach Russland unterbreitet:
In dem Schreiben des Vorsitzenden des Ausschusses Andrej Kutepow an den Ersten Stellvertretenden Ministerpräsidenten Denis Manturow vom 26. Februar 2025 werden mehrere mögliche Verpflichtungen aufgeführt, die westliche Unternehmen eingehen müssen, wenn sie wieder auf den russischen Markt kommen wollen:
Erstens sollen ausländische Autohersteller nur im Rahmen eines Joint Ventures mit einheimischen Autobauern arbeiten, sofern die Kontrolle darüber (sowohl in Bezug auf das Eigentum als auch das Management) bei der russischen Seite bleibt.
Zweitens sollten die Ergebnisse der intellektuellen Tätigkeit, die Konstruktionsunterlagen und alle Entwicklungen zu diesem Joint Venture gehören, schreiben die Senatoren.
Drittens müssen ausländische Unternehmen „im Rahmen allgemeiner Regeln und hoher Lokalisierungsanforderungen ohne jegliche Vorzugsbehandlung oder Ausnahmen“ tätig sein.
Die vierte von den Senatoren vorgeschlagene Bedingung betrifft das Land, in dem der Autokonzern seinen Sitz hat: Wenn das Unternehmen wieder auf dem russischen Markt tätig werden will, müssen alle Sanktionen des jeweiligen Staates gegen Russland aufgehoben werden, heißt es in dem Schreiben.
Cool! Autovorstände nach Brüssel => Uschi VdLeiden mit dem Knüppel aus dem Amt jagen......Sofort!
AntwortenLöschen