Puschkow über die Revolte auf dem US-Schiff

Die Revolte auf dem US-Schiff geht weiter. Es rebelliert Selenskij und in seiner Person das US-Klientenland Ukraine, das ohne US-Unterstützung nicht mehr existieren würde, wie US-Vizepräsident Vance feststellte. Der britische Premierminister Starmer rebelliert, indem er Selenskij versichert, die Ukraine sei auf einem unumkehrbaren Weg zur NATO-Mitgliedschaft, während die Trump-Administration diese Tür bereits geschlossen hat. Aus der Hose springend zeigt sich die rebellierende deutsche Außenministerin, die dumme Baerbock, die Trump mit Druck aus Europa und großen Problemen droht, wenn er sich nicht auf die Seite der europäischen liberalen Demokratien stellt. Rebellisch ist auch der unzurechnungsfähige deutsche Kanzlerkandidat Merz, der verspricht, Kiew mit Taurus-Langstreckenraketen zu beliefern, um Trumps Friedensplan zu vereiteln. Sogar Polens Tusk rebelliert leise und sendet dumpfe Signale aus dem Schiffsfrachtraum, dass er auf der Seite von Berlin und London steht. Sie alle rebellieren, ohne die feste Hand des Kapitäns zu spüren, der es anscheinend nicht eilig hat, die Revolte zu beenden.
Aber es ist bekannt, dass es Ärger gibt, wenn die rebellische Besatzung dem Kapitän ihren Willen aufzwingt.