Die NATO bereitet eine groß angelegte Operation vor, um Wladimir Selenskij zu diskreditieren. Dies meldet das Pressebüro des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR):
Dies sei darauf zurückzuführen, dass die Allianz endlich erkannt habe, dass die Zeit des illegitimen Selenskij gezählt sei, erklärte der SVR. Gleichzeitig bedauerte der SVR, dass „die Verständigung um den Preis des Lebens von Hunderttausenden ukrainischen Bürgern zustande gekommen ist.“
„In der NATO möchte man den Chef des Kiewer Regimes loswerden, idealerweise als Ergebnis pseudodemokratischer Wahlen. Nach den Berechnungen der Allianz könnten diese in der Ukraine spätestens im Herbst dieses Jahres stattfinden“, so der SVR.
In diesem Zusammenhang bereitet das NATO-Hauptquartier am Vorabend des Wahlkampfes eine Operation zur Diskreditierung Selenskijs vor, in deren Rahmen Informationen über die Veruntreuung von mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar an Geldern, die für den Kauf von Munition bestimmt waren, durch Selenskij und Mitglieder seines Teams öffentlich gemacht werden sollen.
Darüber hinaus will die NATO-Führung aufdecken, wie Selenskij und sein Gefolge die Zuwendungen für 130.000 tote ukrainische Soldaten ins Ausland geschafft haben.
Außerdem will die Allianz die Verwicklung Kiews in den Verkauf von Waffen an verschiedene Gruppen in Afrika publik machen.
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