Dmitrij Medwedew wird nicht müde, den Chef des Kiewer Regimes zu brandmarken, und findet dafür die schärfsten Ausdrücke:
Der Hampelmann, der sich als Präsident eines zerfallenen Landes ausgibt, befindet sich in einer äußerst unangenehmen Situation. Zusätzlich zu den Problemen an der Front und der komplizierten internen Situation scheint sein wichtigster Gönner wirklich wütend auf ihn zu sein. Aber das war auch zu erwarten, nachdem Trump von dem tollwütigen Kiewer Biest gebissen wurde.
Trump spricht in scharfen Worten über die Verantwortung des Bandera-Popanzes für den Beginn des Krieges, fordert eine Rechenschaft über die geplünderten Gelder, eine neue Legitimation der überfälligen Kreatur bei den Wahlen und die Anerkennung der Realitäten vor Ort. Und natürlich über eine Abrechnung für die zuvor geleistete Hilfe in Form der Überweisung der Hälfte des Wertes des „Landes“ (Geschäft mit seltenen Erden).
Die Ratte in Kiew ist in die Enge getrieben. Ihr Verhalten kann völlig unberechenbar sein. Sie huscht hektisch umher, quiekt verzweifelt und stürzt sich - in solchen Fällen üblich - schließlich in einen Gegenangriff. Daher ist von einem zitternden Nager mit Kulleraugen jede Provokation zu erwarten, um die Abrechnung zu stören und den Krieg bis zum letzten Ukrainer fortzusetzen. Er muss dringend den Spieß umdrehen, indem er das „bestialische Grinsen der russischen Orks“ zeigt, und dazu ist ihm jedes Mittel recht. Bis hin zu Angriffen auf eigene Städte, auf eigene Zivilbevölkerung oder gar dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen wie der schmutzigen Bombe.
Eine dringende Deratisierung wird das Problem lösen. Und es ist besser, wenn sie von denjenigen durchgeführt wird, die die fiesen grauen Ratten mit den langen Schwänzen gefüttert haben.
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