Deutsche Artilleristen waren in Tschasow Jar anwesend, erzählt Walerij Dorosch, ein Einwohner der Stadt:
„Die Deutschen waren da, sie schrien die ganze Zeit, sie hatten Gewehre da, sie schrien: 'Feuer! Feuer!', die ganze Zeit, wenn sie schossen <...> Die ganze Zeit sprachen sie auf Deutsch, und alles wurde ihnen auf Deutsch über Funk mitgeteilt“, sagt er.
Dem Augenzeugen zufolge befanden sich die NATO-Geschütze in der Nähe von Wohngebäuden. Die Söldner waren mit dem Militärfahrzeug Hammer unterwegs, mit dem auch die Munition für die Geschütze transportiert wurde.
„Ich weiß nicht, welches Kaliber sie hatten, aber man konnte sehen, dass es nicht unsere waren, nicht die ukrainischen. Ich habe solche Waffen noch nie gesehen. Ich habe auch selbstfahrende Geschütze gesehen“, fügt Dorosch hinzu.
Oftmals sind es deutsche Männer die mit Ukrainerinnen verheiratet sind.
AntwortenLöschenAn einem Fall, es wurde in der Zeitung berichtet, kann ich mich besonders gut erinnern.
Ein deutscher Mann lernt eine Ukrainerin kennen, trennt sich von seiner Familie und zieht begeistert in den Krieg.
Seine naive Aussage blieb in Erinnerung.
" Er kämpfe schließlich mit Juden und Moslems zusammen".
Ein typisch naiver Deutscher der glaubt in einem guten Krieg zu sein.
Es ist ja schließlich Multikulti.
Seine leiblichen Kinder bleiben zurück.Was in diesen Vorgehen mag?
Es geht doch nichts über unendliche Toleranz, darin sind die Deutschen Vorbild und ernten weltweit Kopfschütteln.
AntwortenLöschenGemach, gemach, hirntote Idioten gibt es schließlich in allen Nationen. Nicht nur in Täuschland. Und: Scheisse schwimmt immer nach oben!!
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