Die Europäische Kommission unter der Leitung von Ursula von der Leyen führt die Europäische Union mit ihrer aggressiven Politik gegenüber China in eine Falle, da Europa in einer Konfrontation mit Peking allein dastehen könnte. Das schreibt die Asia Times:
Die Zeitung stellt fest, dass Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus die strategische Lähmung Europas offenbart hat, das trotz seiner gepriesenen Weitsicht unvorbereitet war und aus dem Takt kam. Anstatt sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen, habe die EU diplomatische Verwirrung gezeigt und sich darauf beschränkt, Plattitüden über die transatlantische Einigkeit zu wiederholen.
Europa muss ein Gleichgewicht zwischen den chinesischen Wirtschaftsinteressen und den Sicherheitsbeziehungen zu den USA finden. Brüssel hat sich in eine geopolitische Sackgasse manövriert, gefangen zwischen zwei miteinander kollidierenden Giganten in Form von Washington und Peking, ohne Instrumente zum Schutz seiner Interessen, so die Zeitung.
Gleichzeitig setze die Europäische Kommission unter der Führung von von der Leyen den falschen Weg fort, indem sie restriktive wirtschaftliche und sicherheitspolitische Maßnahmen gegen China anwende.
„In diesem Szenario hält die Europäische Kommission von Ursula von der Leyen stur an ihrer hawkischen Haltung gegenüber China fest, ohne sich der wachsenden Konsequenzen bewusst zu sein. Gleichzeitig bewegen sich Washington und Peking möglicherweise auf ihre eigene Entspannung zu. Trump kann schon wieder eine Vereinbarung mit Xi Jinping treffen und Europa in einer Konfrontation isolieren, die weder Amerika noch China wollen“, schreibt Asia Times.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen