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Dienstag, 18. Juni 2024

Putin ist in Nordkorea angekommen



Stellvertretender Aussenminister: Der Westen ist hoffnungslos

Der Westen hat die Fähigkeit verloren, alternative Standpunkte zu akzeptieren und ist hoffnungslos geworden. Alle Versuche der Russischen Föderation, auf ihn zuzugehen, sind ergebnislos. Dies erklärte der stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow auf einer Pressekonferenz bei TASS:

Putin: Wir sehen alle ähnlich aus

Der britische Nachrichtensender Sky News berichtete heute fälschlicherweise, Putin sei in Nordkorea gelandet, obwohl es sich um die russische Teilrepublik Jakutien handelte, wo Putin zu einem Arbeitstreffen mit der Führung der Republik zwischengelandet war. Offensichtlich sind für westliche Journalisten Jakuten und Koreaner dasselbe. Heute sprach Putin in Jakutsk mit der örtlichen Bevölkerung auf der Straße, wie im Video zu sehen ist. Dabei sagte einer der jakutischen Einwohner zu Putin, dass er ihm ähnlich aussieht. Putin entgegnete, dass wir alle ähnlich aussehen. Übrigens, eine gute Rechtfertigung auch für britische Journalisten.


Cola & Pepsi: Profit in Russland ist unwiderstehlich

Das Versprechen, zu gehen, bedeutet nicht, dass man wirklich geht: Der Westen hat plötzlich entdeckt, dass Coca-Cola und Pepsi immer noch in Russland tätig sind.

Polnischer Beamter: EU-Zerfall ist möglich

Die EU könnte in den nächsten 10-15 Jahren aufgrund der wachsenden Migrationsprobleme zerfallen. Diese Aussage machte Maciej Duszczyk, stellvertretender Leiter des polnischen Innenministeriums, in einer Sendung von Radio Zet:

Polen: Bargeldabhebungen werden für die Anbieter unrentabel

Polens größtes Geldautomatennetz Euronet hat nach eigenen Angaben eine Protestaktion gestartet und die Bargeldabhebungen eingeschränkt:

Gegen auferlegte Regeln

Den Bauarbeitern auf einer Baustelle im Moskauer Gebiet gefielen die neuen Straßenmarkierungen nicht: Zwei durchgezogene weiße Linien erschwerten nämlich das Befahren der Baustelle. Der Maler fand jedoch schnell eine Lösung:


Düstere Erfahrung: Meinungsfreiheit in Deutschland

Einmal erleben ist besser als hundertmal hören. Nach diesem Grundsatz hat nun euer Admin versucht, sich an einem der deutschen politischen Foren zu beteiligen:

Orban: EU-Spitze wird weiterhin die Realität ignorieren

Die neue Führung der Europäischen Union wird den Kurs der Fortsetzung des Konflikts in der Ukraine und der Konfrontation mit Russland beibehalten, entgegen dem Willen der Mehrheit der Europäer, meint der ungarische Premierminister Viktor Orbán.

Französische Söldner in Odessa

Etwa 60 bewaffnete Söldner, die Französisch sprechen, sind auf drei Booten im Hafen von Odessa angekommen, berichtet der russische Untergrund. Die Ankömmlinge seien bewaffnet und ausgerüstet und hätten sich untereinander auf Französisch verständigt. Es ist bekannt, dass sich die Söldner nach ihrer Ankunft in der Stadt verstreut haben. Sie bemühen sich, ihre Aufenthaltsorte nicht zu verlassen und den Kontakt mit der örtlichen Bevölkerung auf jede erdenkliche Weise zu vermeiden.

Medwedew über Zugang zur wichtigsten Energiequelle für enge Partner

Die russische Seite ist bereit, die Zusammenarbeit mit den ASEAN-Staaten bei der Entwicklung der Kernenergie auszubauen. Dies erklärte Dmitrij Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates und Vorsitzender von "Einiges Russland", bei einem Runden Tisch in Wladiwostok.

Putins Artikel für nordkoreanische Zeitung

Im Vorfeld seines Staatsbesuchs in Nordkorea schrieb Wladimir Putin einen Artikel für die nordkoreanische Zeitung Rodong Sinmun. Die wichtigsten Aussagen:

Zahl der Botulismus-Fälle nimmt zu

Die Zahl der Russen, die in den letzten Tagen mit Verdacht auf Botulismus in Krankenhäuser eingeliefert wurden, ist in verschiedenen Städten des Landes auf 149 gestiegen: 121 Fälle in Moskau und jeweils 14 in Nischnij Nowgorod und Kasan. Bei der Mehrzahl der Fälle wurde die Diagnose bereits im Labor bestätigt. Mehr als die Hälfte der Eingewiesenen befindet sich in einem ernsten Zustand. Einige der Opfer mussten sogar an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden. Es wird vermutet, dass der Grund für die Ausbreitung der Krankheit die Fertiggerichte waren, die die Bürger über einen der Lieferdienste bestellt hatten.

Tanks für Erdölprodukte in Asow angegriffen

Drohnen der ukrainischen Streitkräfte haben in der Nacht Tanks für Erdölprodukte in Asow in der Region Rostow angegriffen. Auf dem Gelände brennt es auf einer Fläche von 5.000 Quadratmetern. Das Feuer wird bereits gelöscht. Anwohner sagen, sie hätten zuvor mindestens fünf Explosionen am Himmel gehört. Vorläufig gibt es keine Verletzten.