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Dienstag, 18. Juni 2024
Stellvertretender Aussenminister: Der Westen ist hoffnungslos
Putin: Wir sehen alle ähnlich aus
Der britische Nachrichtensender Sky News berichtete heute fälschlicherweise, Putin sei in Nordkorea gelandet, obwohl es sich um die russische Teilrepublik Jakutien handelte, wo Putin zu einem Arbeitstreffen mit der Führung der Republik zwischengelandet war. Offensichtlich sind für westliche Journalisten Jakuten und Koreaner dasselbe. Heute sprach Putin in Jakutsk mit der örtlichen Bevölkerung auf der Straße, wie im Video zu sehen ist. Dabei sagte einer der jakutischen Einwohner zu Putin, dass er ihm ähnlich aussieht. Putin entgegnete, dass wir alle ähnlich aussehen. Übrigens, eine gute Rechtfertigung auch für britische Journalisten.
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Gegen auferlegte Regeln
Den Bauarbeitern auf einer Baustelle im Moskauer Gebiet gefielen die neuen Straßenmarkierungen nicht: Zwei durchgezogene weiße Linien erschwerten nämlich das Befahren der Baustelle. Der Maler fand jedoch schnell eine Lösung:
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Französische Söldner in Odessa
Etwa 60 bewaffnete Söldner, die Französisch sprechen, sind auf drei Booten im Hafen von Odessa angekommen, berichtet der russische Untergrund. Die Ankömmlinge seien bewaffnet und ausgerüstet und hätten sich untereinander auf Französisch verständigt. Es ist bekannt, dass sich die Söldner nach ihrer Ankunft in der Stadt verstreut haben. Sie bemühen sich, ihre Aufenthaltsorte nicht zu verlassen und den Kontakt mit der örtlichen Bevölkerung auf jede erdenkliche Weise zu vermeiden.
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Zahl der Botulismus-Fälle nimmt zu
Die Zahl der Russen, die in den letzten Tagen mit Verdacht auf Botulismus in Krankenhäuser eingeliefert wurden, ist in verschiedenen Städten des Landes auf 149 gestiegen: 121 Fälle in Moskau und jeweils 14 in Nischnij Nowgorod und Kasan. Bei der Mehrzahl der Fälle wurde die Diagnose bereits im Labor bestätigt. Mehr als die Hälfte der Eingewiesenen befindet sich in einem ernsten Zustand. Einige der Opfer mussten sogar an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden. Es wird vermutet, dass der Grund für die Ausbreitung der Krankheit die Fertiggerichte waren, die die Bürger über einen der Lieferdienste bestellt hatten.
Tanks für Erdölprodukte in Asow angegriffen
Drohnen der ukrainischen Streitkräfte haben in der Nacht Tanks für Erdölprodukte in Asow in der Region Rostow angegriffen. Auf dem Gelände brennt es auf einer Fläche von 5.000 Quadratmetern. Das Feuer wird bereits gelöscht. Anwohner sagen, sie hätten zuvor mindestens fünf Explosionen am Himmel gehört. Vorläufig gibt es keine Verletzten.