Heute hat die Präsidentin der Republik Moldawien, Maia Sandu, eine bisher wohl noch nie dagewesene gesunde Geisteshaltung überraschend an den Tag gelegt, indem sie die Situation, die nicht nur in Moldawien, sondern im gesamten Gebiet der ehemaligen Sowjetunion um Russland herum besteht, ziemlich treffend umrissen hat. Genau in dieser Situation liegt der Grund für die Tragödien von Millionen von Bürgern:
Die derzeitige moldauische Regierung habe der Kommunikation mit der russischsprachigen Bevölkerung, insbesondere in Gagausien, nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt, sagte die moldauische Präsidentin Maia Sandu auf einer Pressekonferenz.
„Ich werde mehr mit den Menschen in der Autonomie kommunizieren. Es ist klar, dass wir alle auch mehr auf Russisch kommunizieren müssen. Denn - ob wir es wollen, oder nicht - nicht jeder versteht die rumänische Sprache“, so Sandu.
Sie stellte fest, dass die Liste der Fehler lang sei, versprach aber, sie in Zukunft nicht zu wiederholen.
5 Kommentare:
Nein, oooh, doch...
Für diese Erkenntnis hat das Mädel aber ziemlich lange gebraucht.
Wer um das politische Überleben kämpft, versucht es zunächst mit "Zuckerbrot" (Anbiederung) . Funktioniert das nicht, muss die EU-Diktatur helfen.
Ist da gerade Wahlkampf oder hat sie jetzt erst gemerkt, daß ihr schon länger die Felle wegschwimmen? Oder dämmert ihr vielleicht sogar die Möglichkeit, daß Rußland noch Odessa einnimmt, womit sich automatisch auch Transnistrien endgültig verabschieden würde, und man in absehbarer Zeit mit Rußland als direktem Nachbarn wird leben müssen? Daß Personen wie diese aus purer Einsicht zur Wahrheit finden ist mehr als unwahrscheinlich.
2 IQ mehr und das Huhn kackt auf den Hof.
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