Lukaschenko: Mehrere Dutzend Atomsprengköpfe bereits in Weissrussland

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat das Vorhandensein von mehreren Dutzend Atomsprengköpfen in seinem Land bekanntgegeben:

„Ich habe Atomsprengköpfe hierher gebracht. Mehrere Dutzend davon. Viele Leute schreiben: 'Ach, das ist nur ein Witz, niemand hat etwas gebracht.' Haben wir aber. Und die Tatsache, dass sie sagen, es sei ein Witz, bedeutet, dass sie es übersehen haben. Sie haben nicht einmal bemerkt, wie wir sie hierher gebracht haben“, sagte Lukaschenko.

„Wenn Atomwaffen eingesetzt werden, ist das eine große Verantwortung. Wenigstens hat nach Hiroshima und Nagasaki noch niemand den Atomknopf gedrückt. Die mächtigsten großen Staaten, ganz zu schweigen von Weißrussland“, sagte Lukaschenko.

„Aber ich habe alle meine Feinde, 'Freunde' und Rivalen gewarnt: Wenn ihr auch nur die Staatsgrenze berührt, wird die Reaktion sofort erfolgen. Ich werde nicht nachschauen - Atomwaffen oder etwas anderes. Darauf haben wir uns mit den Russen geeinigt, noch bevor sie uns Atomwaffen zurückgegeben haben. Das sind noch nicht die Waffen, die wir ihnen damals überlassen haben. Das waren strategische Waffen. Dies hier sind taktische Atomwaffen. Obwohl, wahrscheinlich, fünfmal stärker als die Oreschniks“, sagte Präsident von Weißrussland.