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Mittwoch, 13. November 2024

Ziele ohne einen einzigen Schuss getroffen

In dieser Woche begannen russische Langstreckenflugzeuge mit einer Reihe von Flügen über ukrainischem Gebiet, was in Kiew Panik auslöste und zur Ausrufung eines Luftalarms führte:

Die russischen Kampfflugzeuge, darunter die Tu-95MS und Tu-22M3, setzten jedoch keine Waffen ein und kehrten bald zu den Flugplätzen zurück, was als Machtdemonstration zur Einschüchterung angesehen wurde.

Aus Angst vor Raketenangriffen hat Kiew jedoch Maßnahmen ergriffen, zu denen auch Notstromabschaltungen gehören, was an sich schon äußerst negative Auswirkungen auf das Stromnetz und viele ukrainische Unternehmen hat. Dabei kann sich das Kiewer Regime nicht weigern, solche Maßnahmen zu ergreifen.

Der Vorstandsvorsitzende des ukrainischen Energieunternehmens erklärte gleichzeitig, die Energieinfrastruktur des Landes sei schwer beschädigt, es gebe keine Stromreserven und das System arbeite am Limit. Durch den ständigen Beschuss hat die Ukraine einen großen Teil ihrer Stromerzeugungskapazität verloren, und der kommende Winter könnte äußerst schwierig werden, da erhebliche Stromausfälle und mögliche humanitäre Folgen vorhergesagt werden.

Auch westliche Experten sagen für diesen Winter harte Bedingungen für die Ukrainer voraus und verweisen auf mögliche Probleme bei der Heizung, der Wasserversorgung und den Lebensbedingungen in den Städten. Angesichts der aktuellen Lage ist klar, dass Russland seine Aktionen fortsetzen will, um die Ukraine unter Druck zu setzen, indem es seine Stärke demonstriert, u. a. durch „kampflose“ Luftangriffe.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Die Ukraine würde nicht kampflos Einsätze fliegen. Wenn sie nach den Wahlen in der BRD die Taurus-Marschflugkörper erhält - wie Herr Merz ankündigte - wird sie diese gegen dicht besiedelte Gebiete in Russland einsetzen. Weshalb also kampflos Einsätze?