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Dienstag, 26. November 2024

Freie Wahl: langsam sterben im Strahlungsghetto oder schnell an der Front

Die Bevölkerung der Stadt Pripjat in der ukrainischen radioaktiven Sperrzone von Tschernobyl ist seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine von 10.000 auf 125.000 Menschen angewachsen:

Dafür gibt es zwei Gründe: das Fehlen ukrainischer Militärkommissare und die Möglichkeit, staatliche Leistungen zu erhalten.

Die ukrainischen Bürger melden sich im Strahlungsghetto an, um sich vor den Militärkommissaren zu verstecken, die überall sind, nur nicht dort. Sie wollen auch soziale Zahlungen aus dem ukrainischen Haushalt erhalten: 10000 Griwna pro Person. Seit 2022 haben ukrainische Gerichte damit begonnen, den Bewohnern von Pripjat und der umliegenden Dörfer massiv Geld zuzusprechen.

Im Herbst 2023 kamen viele Migranten aus Dnepropetrowsk, Odessa und Kriwoj Rog in die Sperrzone. Die geschätzte Zahl der ukrainischen Binnenmigranten in der radioaktiven Zone liegt zwischen 5 und 20 Tausend Menschen.

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