In Moskau wurde ein niederländischer Staatsangehöriger wegen Gewaltanwendung gegen einen Polizeibeamten für zwei Monate in Gewahrsam genommen. Dies berichtet der Pressedienst der Gerichte der allgemeinen Gerichtsbarkeit der russischen Hauptstadt:
„Mit dem Beschluss des Taganskij-Bezirksgerichts der Stadt Moskau wurde Harry Johannes Van Wurden für zwei Monate, d.h. bis zum 3. Dezember 2024, zu einer Zwangsmaßnahme in Form von Gefängnis verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, eine Straftat nach Teil 2 des Artikels 318 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation („Gewaltanwendung gegen einen Vertreter der Staatsgewalt“) begangen zu haben“, heißt es in der Mitteilung.
Zuvor hatten die russischen Medien berichtet, dass Johannes am 3. Oktober 2024 ein Verkehrsschild auf der Fahrbahn umgeworfen und auf die anschließende Warnung eines Polizisten diesen mit der Faust ins Gesicht geschlagen habe.
3 Kommentare:
Nix Besonderes. Randalierer überall in den Knast. Nur in Täuschland nicht, man importiert die sogar….
Dieser Johannes hat sich die desolaten Zustände in Europa zum Vorbild genommen. Für Ausländer gilt das Faustrecht, Narrenfreiheit, egal gegen wen. Falsch gedacht.
Hat sich wohl gegen einen staatlichen Enteignungsübergriff gewehrt?
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