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Donnerstag, 10. Oktober 2024

Gazprom-Chef über Europas Energieselbstmord

Der Zustand des Gasmarktes in Europa sei ohne russisches Gas „schlecht“. Die europäische Industrieproduktion sei auf den niedrigsten Stand seit einem Jahrzehnt gefallen, sagte Gazprom-Chef Alexej Miller auf einer Plenarsitzung des Internationalen Gasforums in St. Petersburg:

„Was auf dem europäischen Gasmarkt geschieht, ist bereits eindeutig definiert: Es handelt sich um eine künstliche Zerstörung der Gasnachfrage. Aber es gibt auch härtere Einschätzungen und Expertenmeinungen. Einige sagen, dass man dies als Europas Energieselbstmord bezeichnen kann. Andere Experten sagen, dass sich die Wirtschaftslokomotive vor unseren Augen in den kranken Mann verwandelt hat. Und wissen Sie, wir können diesen Worten zustimmen“, sagte er.

Miller kündigte die Fortsetzung des „Prozesses der De-Industrialisierung Europas“ und eine zunehmende Volatilität auf dem Gasmarkt an. „Was sehr unangenehm ist, ist, dass eine solche Politik und eine solche Situation auf dem europäischen Gasmarkt zu einem neuen Gaspreisschock und zu Versorgungsunterbrechungen führen kann“, präzisierte er.

Ihm zufolge hat die EU-Politik zu einem Rückgang der Industrieproduktion um fast 10 Prozent geführt, was dem Minimum der letzten zehn Jahre entspreche. Der Gazprom-Chef schloss eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie aus, da in den USA die Stromkosten für ähnliche Industriezweige zwei- bis dreimal und die Gaskosten vier- bis fünfmal niedriger seien.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Indes sich Habeck erfreut darüber zeigt, dass der CO2 Ausstoss verringert hat,
dank der Deindustriealisierung. (kein Scherz)

Anonym hat gesagt…

Dem mentalkranken Kinderbuchautoren ha beckn sie doch schon lange in sein Spatzenhirn geschissen.

Anonym hat gesagt…

Habeck ist alliiert angestellt in der Bundesrepublik GmbH, die kein Land mehr verwaltet, weil die Gebiete auf die völkerrechtliche Neuaufstellung warten (die die Parteien verhindern).

Anonym hat gesagt…

Wartet nur bis mein Großvater sich im Grabe rumdreht und den Habeck heimsucht...

Anonym hat gesagt…

Die Hyäne lebt.

Noch am 24. November 2023 fuhr Frank-Walter Steinmeier den Versorgungsbetrieb Medaillen mit Geldgeschenken für Günstlinge warm.
Eigentlich als Verdienstorden gedacht, verteilte er wie gewohnt das Geld der Steuerzahler mit Wonne. Diesmal wurden die Politversager Malu Dreyer, Winfried Kretschmann, Dietmar Woidke, Stephan Weil, Reiner Haseloff, Bodo Ramelow sowie Horst Seehofer überschüttet.
Schälen wir Winfried Kretschmann aus dieser fauligen Frucht heraus, so hat der Orden-Papst nicht nur die personifizierten Versager mit seinem persönlichen Rum und Volkes Geld überschüttet, sondern die mRNA-Satanisten und Kriegstreiber. Steinmeier ist eine Schande seit seinen Aktivitäten um die Zerstörung der Bundesrepublik Jugoslawien. Wer hat den zum Präsidenten der BRD gemacht?

Selbst FAZ schrieb: „Als Student war Frank-Walter Steinmeier Redakteur der linken Zeitschrift „Demokratie und Recht“. Unter Beobachtung des Verfassungsschutz stehend forderte er eine „Diskussion über eine linke Verfassungsinterpretation“. Viele von seinen Mitstreitern bekleiden heute hohe Ämter.“ (https://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/steinmeiers-jugend-was-nicht-zusammengehoert-1694853.html)



Woidke, mit Großem Bundesverdienstkreuz + Stern + Schulterband + SPD, wird nicht mal in der Stadt Forst akzeptiert, wo er herkommt.



Landtagswahl in Brandenburg 2019 - 67,4% wählten den Krieg



SPD 26,2 %

CDU 15,6 %

Grüne 10,8 %

Linke 10,7 %

FDP 4,1 %



Landtagswahl in Brandenburg 2024 - 50,1% wählten den Krieg



SPD 30,9 %

CDU 12.1 %

Grüne 4,1 %

Linke 3,0 %



Landtagswahl in Sachsen 2019 - 63,3% wählten den Krieg



SPD 7,7 %

CDU 32,1 %

Grüne 8,6 %

Linke 10,4 %

FDP 4,5 %



Landtagswahl in Sachsen 2024 - 48,8% wählten den Krieg



SPD 7,3 %

CDU 31,9 %

Grüne 5,1 %

Linke 4,5 %



Ramelow bekam im Wahlkreis 026 Erfurt III 42,4% Zustimmung, trotz Kriegstreiberei, trotz Menschenjagd mit Pfizer-Giften.



Landtagswahl in Thüringen 2019 - 71,1% wählten den Krieg



SPD 8,2 %

CDU 21,7 %

Grüne 5,2 %

Linke 31,0 %

FDP 5,0 %



Landtagswahl in Thüringen 2024 - 47,1% wählten den Krieg



SPD 6,1 %

CDU 23,6 %

Grüne 3,2 %

Linke 13,1 %

FDP 1,1 %



Es fehlt die gesellschaftliche Reife.

Ich habe keine fähige Kindergärtnerin erlebt, die sich Erzieherin nennen läßt und nicht allein das kollektive in das Töpfchen kacken erzwingt.

Vom Personal in den Schulen fiel mir in den letzten 2 Jahren nur eine Lehrerin berufen auf.

Geschürte Ängste und mit Klamauk der indoktrinierenden Medienindustrie, lassen sich die Gedanken der Menschen lenken.

Die Menschen wählen die Ställe mit den Kriegstreibern, von denen sie weiterhin mit mRNA-Stoffen fertiggemacht werden.

Anonym hat gesagt…

Danke für die detaillierte Darstellung, sie gibt ein tatsächliches Bild über den fortschreitenden
"Aufwachprozess", von dem die Esoszene mit glänzenden Augen berichtet.