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Sonntag, 13. Oktober 2024

Europaabgeordneter entschuldigt sich beim russischen Volk

Der slowakische sozialdemokratische Europaabgeordnete Luboš Blaha befindet sich in Moskau, wohin er gekommen ist, um sich für die Befreiung der Slowakei vom Faschismus zu bedanken:

„Herzliche Grüße aus Moskau, Freunde. Russland ist immer noch so schön, weise und fortschrittlich“, schrieb der Politiker in seinem Telegram-Kanal: „Ich bin gekommen, um für die Befreiung vom Faschismus zu danken. Und um mich für die Russophobie im Westen zu entschuldigen.“

Blaha postete sein u.a. Video von seinem Spaziergang auf dem Roten Platz. „Ich bin als Freund Russlands nach Moskau gekommen, weil ich nicht länger zusehen kann, wie die Russophobie im Westen wächst. Das russische Volk hat uns vom Faschismus befreit und unglaubliche Opfer für unsere Freiheit gebracht“, sagte er.

Der Politiker teilte mit, dass er zusammen mit slowakischen Studenten, die an der russischen MGIMO-Universität studieren, wo er eine Vorlesung halten wird, Blumen am Grab des Unbekannten Soldaten und am Denkmal des Marschalls Georgij Schukow niederlegen will.

„Ich möchte mich beim russischen Volk für all die kriegerischen, hasserfüllten und buchstäblich faschistischen Resolutionen entschuldigen, die im Europäischen Parlament gegen Russland verabschiedet wurden. Wir sind Slawen, und wir werden niemals gezwungen sein, das russische Volk zu hassen. Wir lehnen Waffenlieferungen an die Ukraine ab, wir lehnen Sanktionen gegen Russland ab, wir lehnen eine Eskalation des Konflikts ab. Wir wollen nicht, dass unsere Kinder in einem Atomkrieg sterben. Die Slowaken wollen Frieden! Wir betrachten die Russen als eine befreundete Nation, und das wird auch so bleiben“, sagte Blaha: „Mit Russland müssen wir einen Dialog führen“.

2 Kommentare:

  1. Deutsche Täuscher erpresste/gekaufte/verdummte Politikanten des gelbgrünblauroten Spektrums dürfen das nicht…Befehl der NATerrOr-Chefs.🤢

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  2. Die EU-Hexe mit ihrem Bullterrier Weber sind die neuen Faschisten Europas.

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