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Dienstag, 8. Oktober 2024

Bankier als Sklavenaufseher

Die in London ansässige NatWest Bank hat ein Carbon Footprint Tracking System eingeführt, um die angebliche „Klimakrise“ zu bekämpfen:

Das System der britischen multinationalen Bank verfolgt die Ausgaben der Kunden und mahnt sie, wenn sie Fleisch und Milchprodukte kaufen. Der Tracker warnt die Kunden, dass ihre Lebensmittelkäufe den Klimawandel verursachen.

Als Teil der NatWest-Banking-App für Smartphones erhalten die Nutzer Meldungen, wenn sie beim Kauf von Lebensmitteln erwischt werden, die auf traditionellen Bauernhöfen angebaut wurden. Außerdem werden sie aufgefordert, Lebensmittel wie Rindfleisch und Milch durch Alternativen wie „milchfrei“ oder „pflanzlich“ zu ersetzen.

Die App ermutigt die Käufer, an veganen Montagen teilzunehmen, und fordert, dass sie sich für eine (überwiegend) pflanzliche Ernährung entscheiden sollten, um die globale Erwärmung durch die Verringerung der so genannten Treibhausgasemissionen zu bekämpfen.

In den Warnmeldungen wird auch eine „vegetarische Ernährung zu Hause“ empfohlen, um den CO2-Fußabdruck um 40 kg zu verringern.

Die App behauptet, dass man durch den Verzicht auf Rindfleisch seinen CO2-Fußabdruck um 12 kg verringern kann. Die Nutzer werden auch aufgefordert, Tofu, Linsen und andere Alternativen in ihre Ernährung aufzunehmen, um den Fleischkonsum zu ersetzen.

Die Bank beschränkt sich jedoch nicht nur auf Lebensmittel und ist bestrebt, die grüne Agenda in alle Aspekte der Ausgaben ihrer Kunden einzubinden.

Die App schlägt auch vor, mehr Secondhand-Kleidung zu kaufen und weniger Flüge zu nehmen, um das Netto-Null-Ziel des Weltwirtschaftsforums (WEF) zu erreichen.

Weitere Warnhinweise der Bank raten den Kunden, den Trockner auszuschalten, Autofahrten zu teilen und Wäsche in kaltem Wasser zu waschen.

9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Diese dreisten Bankster 🤮 Erst erfinden sie Geld aus „Nichts“. Und kassieren dafür Zinsen. Jetzt erzählen sie, was wir essen sollen….

Anonym hat gesagt…

Wer nimmt diese Ungeheuerlichkeiten noch immer ernst? Vermutlich noch viel zu viele!
Wäsche in kaltem Wasser waschen, noch ein Tipp: das Waschwasser aufbewahren und bei
der nächsten "Reinigungsprozedur" wieder verwenden.
Essen 1mal am Tag muss genügen, Kleidung tragen, bis sie in Fetzen am Leib hängt,
Schuhe nur im Herbst und Winter tragen, Barfuss gehen ist gesund. Die Atemfrequenz senken.

Anonym hat gesagt…

Bankster an die Laternen 🤗

Anonym hat gesagt…

Sklaventum nur basierend auf Handelsrecht wohlgemerkt - daher alles absolut freiwilliger Natur!

Anonym hat gesagt…

🏦 ster sind allesamt Gangster. Ohne, Ausnahme. Wer Geld 💰 aus „Nichts“ erfindet

Anonym hat gesagt…

Warum schimpfen alle über die Bankster? Es gibt doch Gold und Silber mit realem inneren Wert, was man alternativ nutzen kann...

Anonym hat gesagt…

Schon mal versucht, Steuern in BAR zu bezahlen ? Siehste.....

Anonym hat gesagt…

Jetzt haben sie mich GEADELT. Das angstschlotternde LINKEDIN hat mich GESPERRT. Sie haben unendlichen Schiss vor der Wahrheit. Mission accomplished.

Anonym hat gesagt…

@anonym 11.Okt. 20:02 - Es lebe das Handelsrecht, alles freiwillig, insofern man nicht abhängig angestellt arbeitet, kann man die Finanzamt Vertragsofferten ablehnen, d.h. keine Steuererklärung machen, die diebische Elster geht leer aus. Allerdings muss man auch die Vertragsofferten zu den Strafbeträgen "ablehnen". Der Grund dafür ist die Freigabe zur völkerrechtlichen Neuaufstellung der deutschen Gebiete, der die Hoheitsrechte aufhob.