Aktuelle Schlagzeilen, News und Themen aus Russland sowie dem Rest der Welt: Eilmeldungen, Videos, Umfragen, Behörden- bzw. Betriebsmitteilungen sowie aufsehenerregende Postings aus Sozialnetzen
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Donnerstag, 31. Oktober 2024
Die Ukraine als lästiges Spielzeug für die Schweiz
Lukaschenko über einen möglichen Bürgerkrieg in den USA
Hidschab-Streit in Wladimir: Kreml ist nicht dabei
Ukrainische nukleare Versuchung für die USA
Zinssätze für Bankeinlagen tendieren nach oben
Region Wladimir weicht nicht zurück
Mittwoch, 30. Oktober 2024
Duma-Abgeordnete gegen Provokateure aus Wladimir
Dienstag, 29. Oktober 2024
Orban: EU-Spitze will eine Jawohl-Regierung in Ungarn
Putin: bis zu 12 Jahre Gefängnis für Schmuggel von Krankheitserregern
Drohnenangriff auf die Universität der Spezialeinheiten
Der tschetschenische Regierungschef Ramsan Kadyrow meldete einen Drohnenangriff auf das leere Gebäude der russischen Universität der Spezialeinheiten in Gudermes. Seinen Angaben zufolge fing das Dach der Einrichtung daraufhin Feuer:
„Es gibt keine Toten oder Verletzten. Das Feuer ist gelöscht worden.“
Die Ermittler untersuchen den Vorfall. Die Arbeit der Universität sei nicht unterbrochen worden, sagte der tschetschenische Chef.
Oberster Gerichtshof gegen die Banken
Der Oberste Gerichtshof Russlands hat den Banken untersagt, einseitig neue Gebühren einzuführen. Das Gericht wies darauf hin, dass weder das Gesetz über Banken und Banktätigkeiten noch das Gesetz über Verbraucherkredite „das Recht einer Bank vorsieht, die Vertragsbedingungen einseitig zu ändern und die Höhe der Gebühren zu erhöhen oder neue Gebühren einzuführen“.
Russische TV-Kanäle gegen Google
Montag, 28. Oktober 2024
Jahrelange Kriegsvorbereitungen des Westens aus russischer Sicht
Sonntag, 27. Oktober 2024
Schweizer Lebensmittelpyramide
Im russischen Internet kursiert die sogenannte Schweizer Lebensmittelpyramide. Russen suchen darin vergeblich nach Fisch und Fleisch, von Alkohol ganz zu schweigen. Die Grundlage für eine glückliche (?) Langlebigkeit scheint Wasser zu sein.
Samstag, 26. Oktober 2024
Medwedew über das Feuerwerk zu Ehren von Rheinmetall
Dmitrij Medwedew schließt sich den Glückwünschen an den deutschen Rüstungskonzern an:
Der deutsche Konzern Rheinmetall hat das erste seiner vier Rüstungswerke in der Ukraine in Betrieb genommen. Wie bereits versprochen, freuen wir uns auf ein festliches russisches Feuerwerk direkt am Produktionsstandort.
Wladimir: Verbot von religiöser Kleidung in Schulen
In den Schulen der russischen Region Wladimir ist es ab sofort verboten, Kleidung und Accessoires zu tragen, die eine religiöse Zugehörigkeit erkennen lassen. Die Anordnung wurde vom Bildungsministerium der Region am 22. Oktober 2024 erlassen. Von den Einschränkungen sind unter anderem Hijabs und Niqabs betroffen.
Freitag, 25. Oktober 2024
Putin: Ukrainische Truppen in Region Kursk eingekesselt
Das russische Militär habe einen Ring um die ukrainischen Streitkräfte in der Region Kursk gebildet und sei nun dabei, das Gebiet der Einkesselung zu verkleinern, wie Präsident Wladimir Putin erklärte. In dem 6 mal 15 Kilometer großen Gebiet befinden sich 2.000 ukrainische Soldaten. Die Versuche der ukrainischen Streitkräfte, die Blockade ihrer Einheiten aufzuheben, seien erfolglos geblieben, so der russische Präsident.
Massenunruhen in der Region Tscheljabinsk
Donnerstag, 24. Oktober 2024
Mitglieder der russischen Nationalgarde in Grosny angegriffen
In Tschetschenien griffen Unbekannte Mitglieder der russischen Nationalgarde an. Ein Gardist wurde getötet, der zweite wurde verwundet, berichtet der Pressedienst der Behörde.
„In den Vororten von Grosny griffen Unbekannte einen Militärkonvoi an. Infolge des Beschusses wurde ein Soldat getötet und der zweite verwundet“, heißt es in dem Bericht.
Der Verwundete wurde in eine medizinische Einrichtung gebracht.
Nach den Angreifern wird noch gesucht.
BRICS-Gipfel in Russland als Symbol für den Verfall des Westens
BRICS: Getreideangriff auf den Westen
Guterres auf der ukrainischen Abschussliste
Kommentar von Maria Sacharowa:
Die Kiewer Terroristen haben den UN-Generalsekretär in die „Peacemaker“-Datenbank aufgenommen.
Ich erinnere Sie daran, dass es sich dabei um eine Liste der beabsichtigten Opfer handelt, oder, wie man auch sagt, um eine Abschussliste.
Die Angelsachsen, die diese Website immer noch auf ihren Servern betreiben, haben eine weitere terroristische Zelle gezüchtet, die nun begonnen hat, ihre eigenen Gönner zu verschlingen.
Quelle
Abkommen mit Nordkorea tritt in Kraft
Brandanschlag aufs Büro von „Einiges Russland“ in Perm
Mittwoch, 23. Oktober 2024
Orban: Ungarn braucht keine ukrainischen Verteidiger
Stabilisierung der Butterpreise
Estland gegen ausländische Häftlinge
Aggression gegen Weissrussland als Grund für Atomkrieg
Dienstag, 22. Oktober 2024
Deutscher Botschafter ins russische Aussenministerium einbestellt
Montag, 21. Oktober 2024
Verbrauchsmaterialien des Westens
Nicht identifizierte Weltraumobjekte am russischen Satelliten entdeckt
Kreml über Anomalien bei den moldawischen Wahlen
Medwedew über die Schwächung und Demütigung des Westens
Sonntag, 20. Oktober 2024
Verfassungsreferendum in Moldawien
Telefongespräch zwischen Putin und Vucic
Verlegung der Schwarzmeerflotte
Samstag, 19. Oktober 2024
Szijjarto: Sind hier alle verrückt geworden?
Sacharowa über dänischen Kapitän
Freitag, 18. Oktober 2024
Putin: NATO als Motivator für die russische Armee
Putin über die russische Armee:
Die NATO befindet sich mit uns im Krieg, aber in den Händen ukrainischer Soldaten. Die Ukraine schont ihre Soldaten nicht im Interesse von Drittstaaten. Aber die Ukraine setzt selbst keine High-Tech-Waffen ein. Die NATO schon. Die russische Armee kämpft selbst, stellt selbst Militärprodukte her und entwickelt selbst Software. Das ist ein Riesenunterschied. Und besonders in letzter Zeit - ich beobachte das - entwickelt sich die russische Armee nicht nur zu einer der modernsten, sondern auch zu einer der kampfbereitesten. Und wann die NATO-Leute es leid sein werden, uns zu bekämpfen, sollte man lieber sie fragen. Wir sind bereit, diesen Kampf fortzusetzen. Und der Sieg wird unser sein.
Putin: Wir hindern die Ukraine am Bau von Atomwaffen
Berichte, wonach die Ukraine Atomwaffen entwickeln könnte, sind nur eine weitere Provokation, und Russland wird entsprechend reagieren, wenn eine solche Drohung auftaucht, sagte Präsident Wladimir Putin. Er betonte, dass Russland die Entstehung von Atomwaffen in der Ukraine unter keinen Umständen zulassen werde: Moskau sei in der Lage, jeden Versuch Kiews, Atomwaffen zu entwickeln, zu erkennen, so dass die Ukraine nicht in der Lage sein werde, sie heimlich zu produzieren, so der russische Präsident.
Austausch der Leichen von toten Militärangehörigen
Russland und die Ukraine haben die Leichen von Soldaten ausgetauscht, teilte die ukrainische Koordinationsstelle für die Behandlung von Kriegsgefangenen mit. Russland übergab 501 Leichen, die Ukraine 89 Leichen.
Der letzte Austausch von Gefallenen wurde von der Ukraine und Russland am 2. August 2024 durchgeführt. Im Rahmen dessen überreichte die Ukraine 38 Leichen, Russland - 250 Leichen.
Mittwoch, 16. Oktober 2024
Putin: Russische Impfungen werden mir empfohlen
Moskau: Stadt als Dienstleistung
Explosives Wachstum des russischen E-Payment-Marktes
Wirbel um den QR-Code
Politologe: Friedliche Koexistenz zwischen Ost und West nicht mehr möglich
Dienstag, 15. Oktober 2024
Fernsehen stärkt das Verbrauchervertrauen
Denkmal für Josef Stalin in Wologda
Rettung im Ochotskischen Meer
Montag, 14. Oktober 2024
Versuchte Flucht aus dem Satanismus
Jetzt lebe ich in Odessa, am Schwarzen Meer. Meine Muttersprache ist Ukrainisch...
Sonntag, 13. Oktober 2024
Europaabgeordneter entschuldigt sich beim russischen Volk
EU-Überraschung für kirgisischen Präsidenten
Der kirgisische Präsident Sadyr Schaparow zeigte sich erstaunt über das Verhalten der EU-Politiker:
"Wenn ich durch Europa reise, sagen sie das eine, tun aber etwas anderes. Sie sollten uns nicht sagen, dirkieren oder uns auffordern, nicht mit Russland oder der GUS zusammenzuarbeiten."
Atomwaffeneinsatz: Zurück zum gesunden Menschenverstand
Tore zum Garten Eden
Zu Ehren des Nationalfeiertags Spaniens, der am 12. Oktober begangen wird, hat das spanische Außenministerium ein Video über sein Land veröffentlicht, das merkwürdigerweise mit Aufnahmen der Tore des Moskauer Gorki-Parks beginnt.
Samstag, 12. Oktober 2024
Explosion in Grosny
Orban: Sie wollen mich stürzen
Freitag, 11. Oktober 2024
Finnland: Zahl der Zwangsräumungen steigt
Donnerstag, 10. Oktober 2024
Gazprom-Chef über Europas Energieselbstmord
Dienstag, 8. Oktober 2024
Inventur der Luftschutzbunker um Moskau
Bankier als Sklavenaufseher
Montag, 7. Oktober 2024
Bürger Kasachstans für den Bau eines Kernkraftwerks
Unvermeidbarkeit der Kfz-Haftpflichtversicherung
Marburg-Performance im Anlaufen
Sonntag, 6. Oktober 2024
Kasachstan: Referendum über den Bau eines Kernkraftwerks
Samstag, 5. Oktober 2024
Robert Fico will nach Moskau
Zwei Monate Gefängnis für einen aggressiven Niederländer
Freitag, 4. Oktober 2024
YouTube auf Weissrussisch
Ein weißrussischer Videohostingdienst Videobel.by, der als „ein Analogon von YouTube“ bezeichnet wird, wurde in Weißrussland gestartet. Das Hauptmerkmal des weißrussischen „YouTube“ ist, dass sich die Nutzer nur Videos der staatlichen Medien ansehen können. Niemand sonst kann Inhalte auf der Website veröffentlichen, und es ist noch unklar, ob diese Möglichkeit in Zukunft bestehen wird.
Ermittlungskomitee: Rentner rentabler als Roboter?
Kreml: Roboter rentabler als Arbeitnehmer?
Medwedew: Nur Vertragssoldaten für die Frontlinie
Donnerstag, 3. Oktober 2024
Leopard-Panzer im Dienste der Russen
Ugledar unter russischer Kontrolle
Mittwoch, 2. Oktober 2024
Chinesische Küstenwache im Arktischen Ozean
Kreml: Mit Scholz gibt es nichts zu besprechen
Dienstag, 1. Oktober 2024
Lifehack für deutsche Chefärzte
Luftgrüsse aus Russland
Ein russisches Su-35-Kampfflugzeug hat eine US-amerikanische F-16 am Himmel an der Grenze zu Alaska gegrüßt. Es scheint, dass der US-Flugzeugführer über diesen Gruß nicht wirklich glücklich war.
Hypothek bis zur Rente
Internationaler Konzern mit Nazi-Methoden
Bussgeldfreie Geschwindigkeitsübertretung bleibt bestehen
Die Staatsduma steht der Idee, den Schwellenwert für bußgeldfreie Geschwindigkeitsübertretungen von 20 auf 10 Stundenkilometer zu senken, ablehnend gegenüber, wie Parlamentspräsident Wjatscheslaw Wolodin gegenüber Reportern erklärte: