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Dienstag, 17. September 2024

Realitäten des christlichen Europas

Der serbische Judoka Nemanja Majdov ist für fünf Monate disqualifiziert worden, weil er sich vor seinem Kampf gegen den Griechen Theodoros Tselidis bekreuzigt hatte:

Der Athlet sagte, er habe die Entscheidung des Internationalen Judo-Verbandes vor zwei Wochen erhalten und könne immer noch nicht glauben, was er gelesen habe. Es stellte sich heraus, dass die Statuten des Verbandes es verbieten, sich zu bekreuzigen und irgendwelche religiösen Symbole darzustellen.

Die Meinung des Sportlers dazu:

In dem Disziplinarbrief wollte ich mich nicht dafür entschuldigen, dass ich mich selbst bekreuzigt habe, und das werde ich natürlich auch nicht tun, auch wenn ich nicht wusste, wie die Strafe aussehen würde. Gott hat mir alles gegeben - sowohl für mich persönlich als auch für meine Karriere. Er ist für mich die Nummer eins, und darauf bin ich stolz. Und das wird sich unter keinen Umständen ändern. Ich lobe ihn und danke ihm für alles.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Danke Herr Jesus Christus für dieses starke Bekenntnis durch den Sportler.

Anonym hat gesagt…

Nicht umfallen, unwiderruflich zu seinen Worten und Taten stehen, das sollte in dieser Zeit für alle 1. Priorität haben.

Anonym hat gesagt…

Das Christentum hat so etwas Friedfertiges und Versöhnliches aber das wird nicht mehr gebraucht. Siehe Eröffnungsfeier der 1. nachchristlichen Olympiade in Paris 2024. Was die Eliten zur Unterdrückung brauchen, ist eine Religion, die im Mittelalter feststeckt...

Anonym hat gesagt…

Im Westen gibts nur marxistische Staatskirche, bezahlt von einer Mischpoke, die sich den Zugriff auf das Volksvermögen verschaffen konnte.

— https://serbiennachrichten.com/serbischer-judoka-nemanja-majdov-fuer-fuenf-monate-gesperrt-weil-er-sich-bei-den-olympischen-spielen-bekreuzigt-hat/

— https://house-of-one.org/

— https://www.evangelisch.de/inhalte/233061/22-08-2024/leipzig-soll-drei-religionen-schule-bekommen