Eine Diskussion über die Notwendigkeit der Existenz von Bargeld in Russland könnte bis 2030 beginnen, sagte Georgij Kornilow, stellvertretender Generaldirektor für Marketing und Strategie bei der russischen Aktiengesellschaft Goznak, die Rubelnoten und -münzen herstellt:
„Ich denke, dass spätestens 2030 in der Öffentlichkeit ein neuer Diskurs über die Notwendigkeit des Bargeldumlaufs geführt werden wird“, sagte er und fügte hinzu, dass dies nicht bedeute, Bargeld aus dem Verkehr zu ziehen.
Kornilow wies darauf hin, dass heute nur noch 10 Prozent der Zahlungen mit Bargeld getätigt werden. Die Verringerung des Bargeldumlaufs macht Papiergeld und Münzen für das Bankensystem teurer, betonte er.
Nach den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2024 ist das Volumen des Bargeldumlaufs um fast 600 Milliarden Rubel gesunken, was einen Rekord für die letzten neun Jahre darstellt. Experten haben den Anstieg der Zinssätze als Grund für diese Entwicklung angeführt.
4 Kommentare:
Zufällig taucht wieder das Jahr 2030 auf, das Jahr des Davoser Sch(w)abenherrschers..
Erst erlaubt man, die Politikanten, den Bankstern Geld aus "NICHTS" zu erfinden und auch noch Zinsen dafür zu kassieren.(Geldschöpfung) Dann jammern diese Bankster rum, und wollen alles nur noch digital kontrollieren. Schande über die Politikanten, die das den Bankstern erlauben.
Erst erlaubt man den Bankstern Geld aus dem Nichts zu erfinden. (GELDSCHRÖPFUNG durch GELDSCHÖPFUNG). Es zu verleihen und dafür auch Zinsen zu kassieren.
Bis dahin haben auch die deutschen Gebiete noch Zeit, sich völkerrechtlich neu aufzustellen und der Bund, Bundesrepublik, Bundesländer sind dann abgewickelt in die EU...
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