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Sonntag, 29. September 2024

Bärenplage im russichen Fernen Osten

In Petropawlowsk-Kamtschatski im Fernen Osten Russlands wurde wegen einer Bärenplage die höchste Alarmstufe verhängt:

Außerdem wurde die Zahl der Einsatzteams auf der Halbinsel Kamtschatka erhöht, da die Bären immer häufiger besiedelte Gebiete aufsuchen. Das lokale Ministerium für Forstwirtschaft und Jagd wurde in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

In dieser Saison sind etwa 450 Meldungen über Bären eingegangen, die in bewohnte Gebiete eingedrungen sind, und allein in der letzten Woche mussten etwa 30 Tiere beseitigt werden.


6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

In Bayern war das so: Der Bär wurde zum Problembären erklärt und daraufhin, auf Geheiß von
Edmund Stoiber, erschossen.
Den Wölfen könnte dasselbe Schicksal drohen - Problemwolf, weg damit, peng!

Anonym hat gesagt…

Eisbär, oh Eisbär, äh nein, Braunbär, oh Braunbär...

Anonym hat gesagt…

Bärenschinken geräuchert. 👍 Leckere Sibirienspezialität!

Anonym hat gesagt…

Dann sollten wir uns treffen, zu Bärenschinken, Baguette und natürlich Rotwein.

Anonym hat gesagt…

Ist Dir als Roter ein süffiger Chateau Marcron genehm, zum Bärenschinken aus dem Rauch?

Anonym hat gesagt…

Hmmm, ein wirklich unwiderstehliches Angebot!