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Montag, 12. August 2024

Sacharowa zum Beschuss des Atomkraftwerks

Maria Sacharowa schreibt:
Der Leiter der Region Saporoschsje, Balitskij, berichtet, dass infolge des Beschusses der Stadt Energodar durch die ukrainischen Streitkräfte ein Feuer in der Kühlanlage des KKW ausgebrochen sei.
Wo sind Rafael Grossi und die gesamte IAEO? Wo ist irgendeine Nachahmung der Arbeit dieser Struktur der Vereinten Nationen in diesem kritischen Bereich?
Die Terroristen in Kiew haben unter der Führung des kollektiven Westens ihr Land zerstört, das ukrainische Volk vernichtet, die weltweite Energie- und Nahrungsmittelsicherheit untergraben und nun begonnen, den Kontinent nuklear zu terrorisieren.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Verfluchte verjudete USS-Amerikaner Terroristen geben diese Kommandos.

Anonym hat gesagt…

Rafael Mariano Grossi wurde über die vatikanische Kirche politisch als ein dienlicher Goi und ein Gender-Guru in das Machtgefüge eingebaut, dazu mit vielen Schleifchen und Titeln übergeworfen.
Bemühungen nach dem aktuell wiederholten Einsatz von Chlorgas und anderen chemischen Substanzen durch die Ukrainer, Angloamerikaner, Polen, Franzosen, Georgier ... gegen Russen und Tschetschenen, waren von Grossi nicht erkennbar, was auf sein tatsächliches einstiges Treiben in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) schließen läßt.

Das entsprach seinen „Bemühungen“ nach dem Atomunfall von Fukushima-Daiichi am 11. März 2011 und sich fortsetzend.

Im Gelände von Fukushima-Daiichi lagen Leerbrennelemente aus 15 Jahren Betrieb herum, dazu 2.500 Tonnen Kernbrennstoffelemente. Die Abklingbecken zu den Reaktoren in Fukushima-Daiichi wurden im erdbebengefährdeten Gebiet hoch oben im Obergeschoß und ohne Redundanzelementen verbaut. Die Japaner hatten alten angloamerikanischen Mist von General Electric gekauft und stillhaltend in ihrem Erdbeben- und Tsunamigebiet verbauen lassen. Da wurde gleichmal das wesentliche Notstromsystem im unter dem Maschinensaal mit den Turbinen und Generatoren befindlichen Kellergeschoss verbaut. Dümmer geht es nicht, es sei denn General Electric hätte seinen Kram gleich an der Küste abgestellt - den schrottigen Siedewasserreaktor gleich dazu. Grossi wäre bestimmt verzückt gewesen.

Grossi ist es auch scheißegal, seit dem beginnend am 22. August 2023 die Zirkusnummer Advanced Liquid Processing System (ALPS) durchgezogen wird. Der japanische Betreiber von Fukushima-Daiichi behauptet, er könne Cäsium und Strontium und andere radioaktive Nuklide aus den Unmengen seines kontaminierten Wassers, wegzaubern. Das ging durch. Die Dreckbrühe wird seit einem Jahr in den Ozean eingeleitet, was faktisch ein nuklearer Angriff auf Großchina, Korea, Philippinen und die Russische Föderation sowie allgemein auf die Arktis ist.

Nun war Grossi als Argentinier und von Belgien und Luxemburg aus als Vertreter auch bei dem Nordatlantikpakt durchgehoben worden. Die Engländer haben erstaunlich gut mitgemacht. Die nukleare Verseuchung des Ozeans kümmert Grossi nicht. Wie aufmerksamen deutschen Menschen nicht entgangen ist, lassen die Herrscher über den Nordatlantikpakt seit eh und je die nukleare Vernichtung üben.
Und im Geiste gleich, haben Grossis Kumpane in der sogenannten Weltgesundheitsorganisation (WHO) und im sogenannten Wissenschaftlichen Ausschuß der Vereinten Nationen (UNO) zur sogenannten Untersuchung der Auswirkungen atomarer Strahlung (UNSCEAR) mitgetrommelt und zunächst die japanische Bevölkerung getäuscht, die anderen vom Ozean abhängigen Völker gleich völlig entmündigt.

Warum verschwendet Maria Wladimirowna Sacharowa überhaupt einen Gedanken an ein Subjekt wie Grossi? Da könnte sie ja auch glauben, die Bündnis 90/Die Grünen würden zu Hilfe eilen - also die Kriegssüchtigen, Sinophoben, Russophoben und Naturleugner.

Anonym hat gesagt…

Wie umfassend Sie doch informiert sind, danke fürs Weitergeben.

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