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Freitag, 9. August 2024

Russisches Verteidigungsministerium zur Lage in der Region Kursk

Das russische Verteidigungsministerium hat eine offizielle Erklärung zur Lage in der Region Kursk veröffentlicht:



Die Streitkräfte der Russischen Föderation wehren weiterhin den Versuch der ukrainischen Streitkräfte ab, in das Gebiet der Russischen Föderation einzudringen.

Im Laufe des Tages wurden durch aktives Handeln von Einheiten der Truppengruppe Nord und der eingetroffenen Reserven, durch Angriffe der Heeresfliegerei und durch Artilleriebeschuss Versuche feindlicher Einheiten vereitelt, tief in russisches Territorium in der Region Kursk einzudringen.

Durch Beschuss wurden Personal und Ausrüstung der ukrainischen Streitkräfte in den Gebieten der Siedlungen Darjino, Gogolewka, Melowoj, Nikolskij und am westlichen Stadtrand von Sudscha zerstört.

Fünf gepanzerte Mannschaftswagen vom Typ Stryker wurden in der Gegend von Juschnij zerstört, und eine Kolonne der ukrainischen Streitkräfte, bestehend aus einem Panzer, vier gepanzerten Mannschaftswagen und einem gepanzerten Kampffahrzeug vom Typ Kosak, wurde in der Nähe des Dorfes Martynowka vernichtet.

Außerdem wurden die feindlichen Reserven in der Region Sumy durch Luftangriffe und Raketenangriffe getroffen.

An einem Tag beliefen sich die Verluste der ukrainischen Streitkräfte auf mehr als 280 Soldaten und 27 gepanzerte Fahrzeuge, darunter vier Panzer, fünf gepanzerte Mannschaftstransportwagen, 18 gepanzerte Kampffahrzeuge sowie sechs Autos, eine 155-mm-Haubitze M777, eine 155-mm-Selbstfahrlafette Krab und ein 152-mm-Geschütz D-20.

Insgesamt verlor der Feind bei den Kämpfen in der Region Kursk bis zu 945 Soldaten und 102 gepanzerte Fahrzeuge, darunter 12 Panzer, 17 gepanzerte Mannschaftstransporter, sechs Schützenpanzer, 67 gepanzerte Kampffahrzeuge sowie 12 Fahrzeuge, zwei Selbstfahrlafetten des Flugabwehrraketensystems Buk M1 und drei Feldartilleriegeschütze.

Die Operation zur Zerstörung der Verbände der ukrainischen Streitkräfte geht weiter.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Diese Militäroperation zeigt in die nächste Periode, wenn unter Donald Trump die Kriegstreiber in Berlin, London, Paris, Prag, Vilnius, Tallinn, Warschau, Riga, Bukarest, Sofia, Tokio, Oslo, Stockholm, Helsinki, Brüssel, Kopenhagen u.s.w. die Wendehalsigkeit vorführen, um an den Fleischtöpfen bleiben zu können. Jetzt haben die Verantwortlichen in dem Russischen Föderationskreis das Argument zur Auflösung des Staates Ukraine an die Hand bekommen. Das Kriegsgeschrei aus den Vereinen CDU, FDP, Grüne, Linke und CDU, mit ihren Firmen ARD, Bild, ZDF, Die Zeit, Süddeutsche.. ist wieder lauter geworden. Die Furie lebt mit den Etappenhengsten unter uns.


Anonym hat gesagt…

Erbsenzähler kommen ganz groß raus, Soldaten gehen unter, der MIC hat seinen Reibach, der Westen seinen Sonnenuntergang...

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