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Freitag, 2. August 2024

Russischer Senator: Deutschland steuert auf Selbstzerstörung zu

Alexei Puschkow, der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma, reflektiert über die Selbstzerstörung Deutschlands:

Es gibt kein anderes Land im Westen, das mehr durch einen Abbruch der Beziehungen zu Russland verloren hat als Deutschland, während es von der Ukraine gar nichts bekommen hat. Dies ist ein erstaunliches Beispiel für eine irrationale Außenpolitik, die nicht auf Interessen, sondern auf ideologischen Einstellungen beruht, die nichts mit nationalen Interessen zu tun haben. Man kann sie sogar als Prinzipien der Selbstzerstörung bezeichnen.

Das Problem für Deutschland ist, dass seine herrschende Klasse seit langem davon träumt, sich in Europa aufzulösen, sich mit Europa gleichzusetzen, und deshalb in rein westlichen Kategorien denkt. Aber das Leben ist härter. Der neue 'deutsche Traum' ist unhaltbar, weil er das Land schwächt, statt es zu stärken. Eine bösartige Ideologie hat Deutschland schon einmal in die totale Niederlage geführt. Jetzt steuert es - dank einer anderen, aber ebenfalls bösartigen Ideologie - auf eine selbstverschuldete Sackgasse zu.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Nö! Deutschland ist immer noch UN-Feindstaat und löst sich deshalb auf. Das ehemalige Yang wird zu Yin. Ohne neues völkerrechtliches Deutschland sind ab 2035 überhaupt keine Reparationen zu WK2 mehr möglich... erklärtes Ziel erreicht!

Aber was wäre, wenn die Feindstaat-Klausel endlich ganz gestrichen würde und aus der UN-Satzung verschwände? Dann löst sich die UN mangels Begründung auf!

So oder so, das Ziel wurde bereits erreicht... auf den Kriegskosten blieben die Alliierten sitzen... ein neues Versailles gibt es nicht.