In der Nacht des 22. August 2024 haben ukrainische Streitkräfte versucht, das Kernkraftwerk Kursk anzugreifen. Moskau hat die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) darüber informiert, sagte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen zur Lage in der Region Kursk:
Das Staatsoberhaupt bat Alexej Smirnow, den amtierenden Gouverneur der Region, über die Lage im Kernkraftwerk Kursk zu berichten. Er beschrieb die Lage als stabil.
„Die IAEA hat versprochen, selbst zu kommen und Spezialisten zu schicken, um die Lage zu beurteilen. Ich hoffe, dass sie dies letztendlich auch tun werden“, fügte Putin hinzu.
In der Nacht zum 22. August und am Morgen wurde in der Region Kursk viermal eine Raketenbedrohung gemeldet. Zwei ukrainische Raketen und eine flugzeugähnliche Drohne seien abgeschossen worden, berichtete Smirnow.
5 Kommentare:
Den USS-UK-F-D-UKR Faschisten eine Lektion erteilen? Dann jaulen sie und heulen rum, die Dreckspolitikanten.
Ich verstehe nicht warum Kokainski noch lebt. Ich habe Mal gelernt das immer der Oberste Abschaum zuerst beseitigt werden muss und Man(n) sich dann systematisch nach unten arbeitet. Warum wird die Befehlskette nicht zerstört???
Kokainski lebt deswegen noch, weil er nicht zum obersten Abschaum gehört, sondern zum Untersten. Die Obersten sind nicht auf dem Präsentierteller zu sehen, die Strippenzieher
agieren im Verborgenen.
Falls man Kokainski beseitigt, ist sein mosaischer Bewacher schon auf standby fűr die transatlantischen Ganoven deren perverse Kriegswünsche zu erfüllen.
Wer kontrolliert nochmal die IAEO?
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