Die italienische Boxerin Angela Carini verbrachte nur 46 Sekunden im Ring und gab weinend auf: Es war zu schmerzhaft, sie konnte solchen Schlägen nicht widerstehen. Das ist klar. Es waren ja die Schläge eines Mannes. Imane Khelif war früher ein Mann, aber dann hat er das Geschlecht gewechselt und tritt jetzt mit Frauen an. So wird der Sport zu einer Art häuslicher Gewalt im Ring:
Was kann eine Frau gegen die Fäuste eines Mannes ausrichten? Gleichberechtigung, das sollten wir nicht vergessen, bedeutet Gleichberechtigung in Bezug auf Rechte, nicht in Bezug auf körperliche Stärke. Das ist die Natur, dagegen kann man nichts machen, auch wenn die Chirurgen den Körper umgestaltet und ummodelliert haben.
Wie kann man sich über einen solchen Sieg freuen? Was ist das für ein Sieg? Ein Mann, der eine Frau verprügelt? Sehr praktisch: Einfach das Geschlecht wechseln, und schon hat man gewonnen! Nur dass Angela sich geweigert hat, ihrer "Gegnerin" die Hand zu geben: Sie findet wohl, dass ein solcher Sport unfair ist. So sind eben die Olympischen Spiele von heute.
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3 Kommentare:
Einfach nur perfekt, diese Spiele. Sie zeigen den grassierenden Wahnsinn, der sich um die ganze Erde bewegt.
Mann-Frau besiegt Frau in 46 Sekunden, passt das ins Bild der Gleichmacherei?
Spätestens seitdem sie die männliche Faust im Gesicht verspürte, weiss sie, dass Trans nicht wirklich funktioniert.
Ach ja, unterstützt der Islam, (Imane Khelif) das Gendern auch?
Mehr! Viel mehr! Jeden Tag zeigen! Dann kapieren wohl auch die letzten Hirntoten, wie diese GrünenSoziopathen die Menschen verarschen! Basta!
Die Olympiade wurde von den Griechen auch als friedensstiftende Spiele erfunden. Und vor allem durfte man da nur nackt antreten (von wegen Messer unter Tunika und so...). Dieser Kampf im Boxen wäre unter diesen Regeln sofort annulliert worden (angenommen mal die Griechen hätten das überhaupt auch Frauen erlaubt).
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