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Montag, 5. August 2024

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. in Russland für unerwünscht erklärt

Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat die Aktivitäten der deutschen Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. in Russland für unerwünscht erklärt, erklärte der offizielle Vertreter der Aufsichtsbehörde, Andrej Iwanow, am Montag gegenüber Interfax:

"Die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation hat beschlossen, die Aktivitäten der internationalen Nichtregierungsorganisation Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. (BRD) als unerwünscht auf dem Territorium der Russischen Föderation anzuerkennen. Die Stiftung hat 111 Vertretungen in der ganzen Welt. Ihre erklärten Ziele sind die Förderung der Demokratie, die Unterstützung der europäischen Einheit, der begabten Jugend usw.", sagte Iwanow.

Ihm zufolge verbreitet die Stiftung "Materialien, die die Führung der Russischen Föderation, ihre Innen- und Außenpolitik, die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden und das Justizsystem diskreditieren".

"Die offen provokative Informationstätigkeit der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. zielt darauf ab, die Beziehungen zwischen Russland und den westlichen Ländern zu erschweren, Bedingungen für die politische und wirtschaftliche Isolierung der Russischen Föderation auf der internationalen Bühne zu schaffen und die militärische Konfrontation in den Regionen der Militäroperation in der Ukraine zu verstärken", betonte der Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation.

3 Kommentare:

  1. Conrad Adenauer war ein Christdemokrat (CDU) Die Stiftung die seinen Namen trägt ist ein Linke Organisation. Glaube nicht daß Adenauer das gewollt hätte

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  2. Opportunist Adenauer war sich für keine Schweinerei 🐖 zu schade, der verlogene Drecksack. Der gleiche Opportunist wie alle Politikanten, damals wie heute.

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  3. Einspruch zu 05. Aug. um 17.44 Ihr.

    Adenauer mit dem Schmierlappen Scholz gleichzustellen, ist unangemessen und unhaltbar.

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