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Donnerstag, 1. August 2024

Frankreich: Olympisches Überleben

Die kasachische Athletin Ekaterina Schabalina erzählte, dass sie während des olympischen Schwimmens einen Schlag auf den Kopf bekommen habe. Deswegen schluckte die Triathletin Flusswasser aus der Seine, woraufhin sie anschließend zu erbrechen begann: "Nachdem ich mehrmals auf den Kopf geschlagen wurde, verschluckte ich mich an Wasser aus der Seine, woraufhin ich anfing, mich für den Rest des Schwimmens zu übergeben. Ich habe mich dann auch nach der ersten Runde der Radstrecke übergeben."
Im Einzelfinale der Männer übergab sich der Kanadier Tyler Mislavchuk live. Der 29-jährige Athlet belegte den neunten Platz. Der Triathlet gab an, sich zehnmal übergeben zu müssen.


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wer hat während des Schwimmens den Schlag auf den Kopf ausgeführt? Waren die bösen Geister von der Eröffnung-"Feier" zugange oder wie ist sowas nlgkucg?
In der verseuchten Seine schwimmen zu müssen (sollen), ist eine Zumutung ohnegleichen

Anonym hat gesagt…

Wer gibt sich nur freiwillig für diesen masochistischen schwulen Scheiß bei dem Homo Macron an der Seine her? Kein Mitleid. Nur noch Kopfschütteln vor so viel Dummheit nd Ignoranz der "TeilNEHMER".

Anonym hat gesagt…

Das sind keine TeilNEHMER. Sondern TeilGEBER. Denn ohne sie könnten diese ganzen Funktionäre, Sponsoren, Organisatoren, Baulöwen, TV-Lügnertruppen keine Milliarden auf ihren Sportlerrücken FÜR SICH SELBST rausschinden....

Anonym hat gesagt…

War wohl mal wieder mRNA Brühe in der Seine...