In der Strafkolonie wurde der Ausnahmezustand verhängt. Die Kolonie wurde von vier Personen in Besitz genommen - einer von ihnen ist ein Terrorist. Die Ordnungskräfte eilen zum Gebäude der Strafvollzugskolonie.
Die Gefangenen, die das Personal der Strafkolonie 19 getötet haben, gehören der in Russland verbotenen ISIS an. Derzeit ist bekannt, dass mindestens drei Menschen in der Strafkolonie Nr. 19 getötet wurden, mehrere weitere sind verwundet und werden als Geiseln gehalten. Unter den Geiselnehmern befindet sich einer, der wegen Terrorismus verurteilt wurde.
Die Verbrecher handelten auf die gleiche Weise wie die vier Radikalen in der Untersuchungshaftanstalt Rostow. Damals bestätigten sie ihre Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung und erklärten, dass sie „ihre Brüder rächen“ wollten, die angeblich unrechtmäßig inhaftiert worden waren.
Die Strafverfolgungsbehörden sind vor Ort, Spezialeinheiten bereiten sich auf die Stürmung des Gefangenenlagers vor.
Radikale, die die Strafkolonie in ihre Gewalt gebracht hatten, fordern 2 Millionen US-Dollar und einen Helikopter.
UPD 13:00
Der Mullah aus der Wolgograder Moschee wird demnächst zu Verhandlungen mit Radikalen in die Kolonie gebracht. Wie bekannt wurde, wird er in etwa 1,5 Stunden eintreffen.
UPD 13:20
Die Namen der vier mutmaßlichen Täter:
1) der 28-jährige usbekische Staatsangehörige Ramsidin T.
2) der 28-jährige tadschikische Staatsangehöriger Nasirchon T.
3) der 29-jährige usbekische Staatsangehörige Temur Ch.
4) der 23-jährige tadschikische Staatsangehörige Rustamchon N.
Die drei wurden wegen versuchten Drogenhandels verurteilt. Temur wurde wegen vorsätzlicher schwerer Gesundheitsschädigung mit Todesfolge verurteilt.
UPD 14:40
- Wladimir Putin wurde über die Situation informiert;
- Einer der Gründe für den Aufstand: Die Behörden der Kolonie haben alle Radikalen nackt rasiert und ihnen angeblich verboten, religiöse Literatur zu lesen und Gebetsteppiche zu benutzen;
- Die Terroristen trafen sich bereits in der Kolonie und kannten sich vorher nicht.
UPD 15:25
Einer der Aufständischen in der Kolonie, der 23-jährige, in Tadschikistan geborene Rustamchon Nawrusi, trägt eine selbstgebastelte Selbstmordweste und hält einen Sprengsatz in der Hand. Der Sprengstoff wurde aus Benzin und Industrieflüssigkeiten hergestellt. Das Volumen beträgt ca. 5-7 Liter. Die Zutaten könnten aus der Garage stammen, in der die Gefangenen häufig arbeiten.
Die Stürmung der Kolonie durch die Sicherheitskräfte ist beendet. Sie dauerte eine halbe Stunde. Die Terroristen wurden eliminiert. Alle Geiseln sind gerettet worden. Die Operation begann um 15:00 Uhr und endete um 15:30 Uhr.
4 Kommentare:
Diese Beispiel zeigt das die unmenschliche Todesstrafe auch ihren Sinn hat. Solche Bestien gehören getilgt damit sie ihre Mitmenschen nicht mehr schädigen können. Diese Art von Aufbewahrung ist unmenschlicher als der Tod.
Vergesst NIEMALS Beslan. Da waren auch solche kranken Typen als Massenmörder an VIELEN KINDERN unterwegs.
Es gibt Filmaufnahmen in einem verwüsteten Dienstraum, wo zu sehen ist, ein Mann in Dienstuniform liegt regungslos auf dem Bauch, im Kopfbereich viel Blut als Pfütze auf dem Fußboden. Ein weiteres Opfer liegt auf dem Rücken, der Kopf ist nach hinten überstreckt, eine Blutpfütze auf dem Fußboden und an den Halsseiten deutliche Schnittwunden. Ein drittes Opfer lehnt zusammengekrümnt und regungslos an einer Wand, ein Hosenbein ist mit Blut beschmiert. Das sieht nicht aus, wie überlebt. Das sieht aus, wie beim Trinken überrumpelt und abgeschlachtet worden. Sind also keine Geiseln gewesen? Und: Die Islamisten haben eine Dashflagge gebastelt und auswendig gelernte Phrasen vorgetragen. Noch Fragen, Kienzle?
Waren sicher geimpft und nicht mehr zurechnungsfähig...
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