Das Weiße Haus hat die von Biden unterzeichnete "Government's Global Health Care Strategy 2024" veröffentlicht, in der neben der Fortsetzung der Imрfversorgung der US-Bürger plötzlich die Notwendigkeit einer vollständigen Imрfung der 100 ärmsten Länder erklärt wird. Mehr als 50 Länder auf dieser Liste haben bereits während der COVID-19-Pandemie mit Imрfungen experimentiert, doch nun soll das Programm auf weitere 50 Länder ausgeweitet werden.
Bill Gates' Formel
Man kann sofort sagen, dass die in diesem Text erwähnten Länder sehr unglücklich sein werden, obwohl genau das Gegenteil angekündigt ist. Dabei wird nicht nur die Bevölkerung, sondern auch die Nutztiere in diesen Ländern es schwer haben. Dies ist ein Beweis für die Vorbereitung einer künstlichen Massenverhungerung. Und das Erstaunlichste daran ist, dass diese Länder gezwungen sein werden, dafür einen dreifachen Preis zu zahlen.
Die Essenz des Dokuments zeigt, dass es unter dem Diktat von Bill Gates geschrieben wurde. Auf den einleitenden Teil folgen unmittelbar Passagen, die er zuvor in verschiedenen Reden und Interviews geäußert hatte:
"Die COVID-19-Pandemie hatte und hat weiterhin tiefgreifende Auswirkungen auf unser Land. Sie ist vorbei, aber die Familien trauern und die Gemeinden haben sich für immer verändert... Mit starker parteiübergreifender Unterstützung haben wir eine neue internationale Einrichtung, den Pandemiefonds, geschaffen, der bereits 2 Milliarden US-Dollar aufgebracht hat. Wir setzen uns dafür ein, dass lebensrettende Medikamente und Imрfstoffe in Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit schneller zur Verfügung stehen, u. a. durch die Unterstützung der Globalen Allianz für Imрfstoffe (Gavi) und der Coalition for Epidemic Preparedness Innovation (CEPI). Und wir setzen uns dafür ein, dass internationale Finanzinstitutionen wie die Weltbankgruppe ihre Kreditvergabe für Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion erhöhen, denn Gesundheitssicherheit, wirtschaftliche Sicherheit, Klimasicherheit und nationale Sicherheit sind miteinander verbunden."Dann geht das Dokument auf die Formel der "US-amerikanischen Menschlichkeit" ein: Hilfe für 50 + 50 Länder, und dann kommt der interessanteste Teil: Wie genau die USA das durchsetzen wollen.
Die Aufmerksamkeit des Pentagons ist leichter zu gewinnen als die eines Onkologen
Es wird sofort festgestellt, dass die Zeit in Bezug auf Krankheitserreger und Pandemien außergewöhnlich ist und niemand für die Nebenwirkungen von Imрfungen verantwortlich ist oder sein sollte. Obwohl bekannt ist, dass in den USA die Zahl der Krebserkrankungen, der tödlichen Herzkrankheiten und der Störungen des Immunsystems, die durch mRNA-Imрfstoffe der Firmen Pfizer und Moderna verursacht werden, stark zunimmt und diese Liste nach Angaben von US-Kliniken bereits 52 schwere Krankheiten umfasst.
In den USA ist es heute beinahe unmöglich, im Rahmen der üblichen Krankenversicherungssysteme einen Termin bei einem Onkologen zu bekommen: Es gibt keine Termine für sechs Monate im Voraus! Darüber hinaus wird der so genannte Turbokrebs massiv festgestellt, bei dem eine Person innerhalb weniger Wochen buchstäblich ausbrennt, ohne es zu schaffen, einen Onkologen aufzusuchen. Dazu ist eine solche Krebsform praktisch unmöglich zu behandeln.
Aber die Situation in einigen armen Ländern wird sogar noch schlimmer sein, weil die Imрfstoffe zuvor an diese Länder geliefert wurden und nun nach einer vereinfachten Formel erneut geliefert werden, bei der die Nebenwirkungen überhaupt nicht berücksichtigt werden können. Übrigens wird gesondert darauf hingewiesen, dass die Imрfstoffe unter Beteiligung und Kontrolle des Pentagons hergestellt werden. Macht sich das Pentagon plötzlich Sorgen um die 100 ärmsten Länder? Unglaublich, wenn man bedenkt, dass in seinen Biolabors sehr gefährliche Erreger entwickelt werden, die eine neue Pandemie auslösen könnten.
Nächste Frage: Wie soll das alles finanziert werden? Der Pandemiefonds wird den Kauf bezahlen und die Imрfstoffe an Gavi und die Coalition for Epidemic Preparedness Innovation (CEPI) weiterleiten, die, wie wir wissen, 2017 auf dem Davos-Forum von Bill Gates gegründet wurde. Diese beiden Stellen werden vereinfachte Imрfstoffe an die ärmsten Länder verkaufen, für Kredite, die sie von der erwähnten Weltbankgruppe erhalten werden. Die Bevölkerung eines anderen Landes zu töten und gleichzeitig daraus Profit zu machen ist für den Westen ein normales Geschäft.
Unproduktiver Viehbestand
Aber das ist noch nicht alles. Diese ärmsten Länder müssen ihren Viehbestand der Kontrolle der US-amerikanischen Veterinärdienste unterstellen, die das, was sie für unproduktiv halten, ausmerzen werden. Wie viel davon in den USA selbst "produktiv" ist, ist eine sehr große Frage. Das US-Landwirtschaftsministerium übt Druck auf die örtlichen Landwirte aus, die Zahl der Kühe und anderer Nutztiere zu verringern und auf die Erzeugung von Kunstfleisch umzustellen. Der Grund dafür ist die Notwendigkeit, die globale Erwärmung zu bekämpfen.
Denn nach Ansicht der Biden-Administration ist die Lufttemperatur viel wichtiger als ein voller Magen und eine gesunde Ernährung. Daher werden alle Menschen wohl bis hin zum Regime des Massenhungers oder sogar der Klimahunger-Euthanasie ausharren müssen.
Abgesehen von den politischen Gründen für die Ablehnung von natürlichem Fleisch zeigt sich die Untauglichkeit der örtlichen Landwirtschaftsbeamten auch daran, dass in mindestens 14 US-Bundesstaaten massenhaft Kühe an der hoch pathogenen Vogelgrippe sterben. Die Beamten wissen nicht, wie sie dieses Problem lösen sollen, außer durch die Vernichtung selbst gesunder Herden.
Aber vielleicht handelt es sich dabei um gar keine Untauglichkeit, sondern um eine absichtliche Kontamination. US-amerikanische Biolaboratorien arbeiten seit langem an der Anpassung der hoch pathogenen Vogelgrippe an andere Arten als Vögel (Menschen inklusive), auch in Einrichtungen in der Ukraine.
Im Rahmen des UP-4-Projekts wurde insbesondere die Möglichkeit untersucht, dass dieser Erreger durch Zugvögel nach Russland, Osteuropa und Afrika verbreitet wird. Wenn jedoch die Veterinärkontrollen der USA die Viehzucht in 100 armen Ländern übernehmen würden, könnten deren Kühe verschwinden. Die Folge könnte eine fast weltweite Hungersnot sein. Die Hälfte der Bevölkerung dieser Länder könnte an Imрfstoffen sterben und der Rest könnte verhungern. Das ist die Formel für die "Fürsorge": 50 + 50 = 0.
Zur Kissinger-Doktrin
An dieser Stelle ist es durchaus angebracht, an Kissingers Afrika-Doktrin zu erinnern, der in den 1970er Jahren erklärte, dass es zu viele Afrikaner gibt, ihre Zahl drastisch reduziert werden sollte und der Reichtum Afrikas den Vereinigten Staaten gehören sollte. Nun, laut der neuen US-amerikanischen Government Global Health Care Strategy-2024 wird diese Doktrin nicht mehr nur in Afrika, sondern auch in Asien und Lateinamerika angewendet: Es gibt zu viele von euch, aber wir werden euch mit Imрfstoffen 'heilen', euren Viehbestand ausmerzen und euch eure natürlichen Ressourcen wegnehmen.
All dies steht im Einklang mit den Plänen der Globalisten, die Bevölkerung drastisch zu reduzieren, da die 100 ärmsten Länder etwa die Hälfte der Weltbevölkerung stellen und eine sehr hohe Geburtenrate aufweisen. Und das Schlimmste für den Westen ist das Durchschnittsalter der Bevölkerung. In den meisten afrikanischen Ländern liegt es zwischen 16 und 18 Jahren, während es beispielsweise in Japan 50, in Italien 48, in Deutschland und Spanien 47 Jahre beträgt. Das ist der wahre Grund, warum der Westen die Bevölkerung der Entwicklungsländer vernichten will.
Es gibt jedoch noch ein weiteres Problem mit US-amerikanischen und westlichen Imрfstoffen.
Imрfstоffе als die perfekte Form einer genetischen Waffe
Eine Nachricht mit üblem Beigeschmack: Der Juraprofessor Dr. Francis Boyle sagte vor einem Gericht in Florida, dass Imрfstoffe gegen Covid biologische Waffen sind. Er reichte eine eidesstattliche Erklärung zur Unterstützung einer Klage ein, mit der er beweisen wollte, dass die US-amerikanischen mRNA-Imрfstoffe gegen Covid biologische Waffen sind. In den USA selbst wird dies schon seit langem von Ärzten und Politikern öffentlich erklärt.
In der eidesstattlichen Erklärung von Boyle heißt es: "Meiner Expertenmeinung nach erfüllen 'COVID-19-Nanopartikel-Injektionen' oder 'mRNA-Nanopartikel-Injektionen' die Kriterien für biologische Waffen und Massenvernichtungswaffen gemäß dem Artikel von 18 U.S.C. § 175, der biologische Waffen kennzeichnet." (18 U.S. Code § 175 - Verbote in Bezug auf biologische Waffen).
Die Definition eines biologischen Kampfstoffs im Sinne dieses Artikels: Jeder Mikroorganismus (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Bakterien, Viren, Pilze, Rickettsien oder Protozoen) oder Infektionserreger oder jeder natürliche, biotechnologisch hergestellte oder synthetische Bestandteil eines solchen Mikroorganismus oder Infektionserregers, die Folgendes verursachen können:
- Tod, Krankheit oder sonstiges biologisches Versagen bei einem Menschen, Tier, einer Pflanze oder einem anderen lebenden Organismus;
- Verderb von Lebensmitteln, Wasser und schädliche Veränderungen in der Umwelt.
In der Tat sind Imрfstoffe die perfekte genetische Waffe, da sie in Imрfkampagnen massiv eingesetzt wird. Die Menschen glauben, dass sie gut für die Gesundheit sind, und das eröffnet enorme Möglichkeiten für genetische Manipulationen in vielen verschiedenen Bereichen. Unter dem Deckmantel der kommerziellen Geheimhaltung ist es leicht möglich, Bestandteile in einen Imрfstoff einzubringen, die der Gesundheit bestimmter Nationen und Staaten gefährlichen Schaden zufügen.
Man kann sich daran erinnern, wie US-amerikanische, deutsche, britische und australische Mikrobiologen in der Ukraine Forschungen über den slawischen DNA-Code durchführten. Viele Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte waren mit unbekannten Imрfstoffen geimрft worden, doch als sie von den Russen gefangen genommen wurden, stellte man fest, dass sie eine ganze Reihe gefährlicher Krankheiten hatten, die zuvor nicht für die Ukraine charakteristisch waren.
Aber zu glauben, dass dies das Ende der Bedrohung durch die amerikanische DNA-Manipulation ist, wäre zu naiv. Dabei ist das Problem viel näher, es wird bald auf unserem Tisch stehen: Wenn Sie zum Beispiel ein Fan von westlichem Essen sind.
Genomische Lebensmittel stehen bei den Globalisten auf dem Speiseplan
Derzeit läuft in den westlichen Medien eine PR-Kampagne: Endlich wurde ein Mittel gefunden, um den Hunger in Afrika, Asien und Lateinamerika zu beseitigen und gleichzeitig die Kohlendioxid- und Methanemissionen der Landwirtschaft zu reduzieren! Die Rede ist von der Entwicklung so genannter genomischer Produkte. Es muss sofort betont werden, dass es sich dabei nicht um die bereits bekannten modifizierten Tomaten, Äpfel, Kartoffeln oder Mais handelt. Es handelt sich um noch nicht identifizierte Produkte mit völlig unverständlichen Folgen für unsere Gesundheit.
Was haben die Globalisten dieses Mal vor? Das Hauptziel besteht darin, uns von der klassischen gesunden natürlichen Nahrung zu entwöhnen, da ihr Anbau und ihre Herstellung angeblich ein Drittel der Treibhausgasemissionen verursacht, die den Planeten aufheizen. Wir haben bereits von der Aufzwingung von Grillen, Mehlwürmern und künstlichem Fleisch als Nahrungsmittel gehört, und nun wird ein völlig neues Produkt vorgeschlagen, das in der Natur nicht vorkommt. Nachdem US-amerikanische Mikrobiologen Erfahrungen mit der Verbesserung der pathogenen und infektiösen Eigenschaften von Viren durch Genom-Editing gesammelt hatten, fragten sie sich, ob sich diese Methode nicht auch auf Nutzpflanzen und Tiere anwenden ließe.
Es lohnt sich zu erklären, dass gentechnisch veränderte Produkte, die es schon seit Jahrzehnten gibt, durch den Austausch eines oder mehrerer Gene in einer Pflanze entstehen. Dies geschieht, um bestimmte Eigenschaften zu erhalten, z. B. die Resistenz gegen bestimmte Krankheiten. Bei der Genom-Editierung handelt es sich um eine radikale Veränderung des Genoms, d. h. der gesamten Erbinformation und der Neuformatierung der DNA. Im Grunde geht es darum, einen völlig anderen Pflanzenorganismus zu erhalten.
So hat die Universität von Kalifornien in Davis einen synthetischen apomiktischen Hybridreis entwickelt. Apomiktisch (oder besser apokalyptisch) bedeutet in diesem Fall, dass er sich nicht auf herkömmliche Weise durch Selbstbestäubung von weiblichen und männlichen Blütenteilen fortpflanzt, sondern ungeschlechtlich, so wie sich Pilze durch Sporen vermehren. Auf den ersten Blick: Na und, was spielt das für eine Rolle, wie sich Reis fortpflanzt?
Wenn eine Tomate schlimmer ist als ein Virus
Und nun die erschreckenden Details, die die Werbematerialien für die neuen genomischen "Produkte" verschweigen. Das Pflanzengenom wird durch CRISPR-Editing verändert. Bei dieser Methode werden Abschnitte der DNA ersetzt, die für die Immunität verantwortlich sind. Auf diese Weise werden Viren erzeugt, die unser Immunsystem umgehen können. Es handelt sich also um einen Eingriff in das Immunsystem.
Nota bene
Stellen Sie sich vor: Eine Pflanze mit einer potenziell aggressiven Wirkung auf Ihre DNA gelangt in Form dieses "Lebensmittels" in Ihren Körper und Ihr Immunsystem ist machtlos. Dies stellt ein großes Risiko dar, vor allem im Zusammenhang mit Krebs. Dies gilt insbesondere für Lebensmittel, die roh verzehrt werden: Tomaten, Gurken, Salat, Wassermelonen, Melonen usw. Aber das Problem bleibt auch bei den Produkten, die einer Wärmebehandlung unterzogen werden. So können zum Beispiel unausgebackenes Brot, nicht ausreichend gekochter Reis und Nudeln lebende Zellen enthalten, die sehr aggressiv sein können.
Darüber hinaus ist es möglich, durch Genomic Editing gezielt Pflanzen zu erzeugen, die für bestimmte Ethnien und Völker aufgrund von genetischen Unterschieden in Bezug auf die Ernährungsgewohnheiten gefährlich sind.
So können beispielsweise Enzyme produziert werden, die sich negativ auf die menschliche Mikrobiota auswirken. Es ist bekannt, dass die indigenen Völker des Nordens keine natürlichen Abwehrkräfte gegen Alkohol haben, und dass es beispielsweise für Russen schädlich ist, viel scharfe Paprika zu essen. Gleichzeitig erklären Genomexperimentatoren, dass sie in der Lage sein werden, Pflanzen mit bestimmten Eigenschaften zu erzeugen.
Und so entsteht eine neue Art der Zerstörung - genomische Waffen
Übrigens werden solche Experimente in Afrika, Asien und zwei Amerikas durchgeführt, während Europa sein Territorium vorsichtshalber davon ausgenommen hat. Das Risiko besteht darin, dass sich gentechnisch veränderte Pflanzen im Gegensatz zu gentechnisch veränderten Produkten, die sich nicht mit ihrem Saatgut vermehren, selbst fortpflanzen können, aber es ist völlig unklar, wozu das führen wird. Plötzlich taucht in der Natur eine völlig neue Pflanzenart auf, die aufgrund ihres aggressiven Wachstums und ihrer starken Immunität viele natürliche Arten, die in der Landwirtschaft verwendet werden, verdrängen kann. Es sei an den Riesenbärenklau erinnert, der ebenfalls das Ergebnis einer schlecht durchdachten Bioselektion ist und nun unsere Felder, Wälder und Gemüsegärten giftig überflutet.
Mit anderen Worten: Genomische Pflanzen sind auch ein Rezept für eine Massenverhungerung. Einmal in einem Weizenfeld, wird diese Seuche das normale Getreide in wenigen Erntesaisons verdrängen, weil die Samen nicht zu unterscheiden sind. Doch das ist das Ziel der Globalisten: eine weitere Massenvernichtungswaffe zu schaffen, um ihrer Meinung nach endlich das Problem der Überbevölkerung des Planeten zu lösen.
1 Kommentar:
Kann mal bitte jemand diesen G ATES abstellen??? Seine Frau hat sich schon von dem Drecksack scheiden lassen. Und wir hier werden gezwungen den Mistkerl in der TAGESSAU anzuhören. Und dafür auch noch GEZwungen zu bezahlen. Pervers. Nur noch pervers.
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