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Donnerstag, 11. Juli 2024

SVR zum französischen Engagement im Ukraine-Konflikt

Der russische Auslandsgeheimdienst (SVR) hat den vollständigen Bericht eines seiner Residenten über das französische Militärkontingent, das für die Entsendung in die Ukraine im März 2024 vorbereitet wird, freigegeben:
"Die französische Armee ist besorgt über die steigende Zahl französischer Bürger, die im ukrainischen Kriegsgebiet getötet wurden." Es wird darauf hingewiesen, dass allein durch die Zerstörung eines vorübergehenden Einsatzortes von Ausländern in der Nähe von Charkow durch die Streitkräfte der Russischen Föderation am 17. Januar dieses Jahres Dutzende von französischen Staatsbürgern getötet wurden, und seitdem sind solche Angriffe zur Norm im Ukraine-Konflikt geworden. Wie das französische Verteidigungsministerium inoffiziell zugibt, hat das Land seit dem Algerienkrieg in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts keine derartigen Verluste mehr im Ausland erlitten, heißt es in dem Telegramm des russischen Residenten.

Dem Bericht zufolge wird die Zahl der Verluste sorgfältig verheimlicht, ebenso wie die Tatsache, dass sich das französische Militär in der Ukraine engagiert. "Deshalb sind die beteiligten Stellen mit praktischen Fragen beschäftigt: Organisation von Beerdigungen, Entschädigungszahlungen an die Familien der Toten und Renten für die Behinderten", heißt es in dem Dokument. Unter Berufung auf Quellen schreibt der Resident, dass die Zahl der französischen Toten "bereits eine psychologisch bedeutende Schwelle überschritten hat". Die Veröffentlichung solch sensibler Daten könne Massenproteste provozieren, so der Autor des Berichts. Seinen Angaben zufolge befürchtet die französische Militärführung auch Unzufriedenheit unter den aktiven Offizieren des mittleren Ranges, die unter den Toten "überproportional viele" seien, und schon jetzt seien Probleme bei der Suche nach "Freiwilligen" für die Rotation in der Ukraine zu verzeichnen.

Dennoch wird berichtet, dass ein französisches Kontingent, das in die Ukraine entsandt werden soll, in Vorbereitung ist. In der Anfangsphase wird es sich auf etwa zweitausend Personen belaufen. Das französische Verteidigungsministerium befürchtet, dass eine so große Militäreinheit nicht in der Lage sein wird, sich diskret in die Ukraine zu verlegen und dort zu kasernieren. Damit wird sie zu einem vorrangigen legitimen Ziel für Angriffe der russischen Streitkräfte, heißt es in dem verschlüsselten Telegramm.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Voulez-vous mourir tôt, soldats français ? Alors suivez les ondes cérébrales de vos politiciens malades.

Anonym hat gesagt…

Wollt ihr früh sterben, französische Soldaten? Dann folgt dem Hirnriss eurer kranken Politiker.

Anonym hat gesagt…

Wieviele Leute braucht es gleich, um eine Cesar zu bedienen? Wieviele sind bisher zerstört worden?

Anonym hat gesagt…

Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860): „Denn wenn ein Fürst seinen Soldaten befiehlt, Gewalt zu üben gegen die Unschuld und das Recht … müssen sie nimmer gehorchen.“ Ernst Moritz Arndt erkannte, den deutschen Stämmen droht Verbastardung, Schlangensprache, Menschenzucht und Menschenhandel. Der Patriot und Kämpfer für die Einheit der deutschen Menschen, die gegeneinander und gegen Russland gehetzt werden konnten. Die Geldherzöge (falsche Hebräer) schufen sich einen Agenten, gaben ihm den Namen Napoléon Bonaparte und schrieben, der wäre genuesisch-korsisch gewesen. Die Ladino sprechenden Sepharden sowie das Alhambra-Edikt (31. März 1492 bis 1. April 1992, wird ausgeblendet und nicht bei der Herkunft des Ungeheuers betrachtet - auch nicht, wer das Ungeheuer geformt und bezahlt hatte.

Das Alhambra-Edikt hätte einer religiösen Einheit Spaniens gegolten, steht heutig zensiert geschrieben, nicht etwa den Raubzügen der Juden und deren Handel mit Kiewer Mädchen und der daraus immer größer werdenden Macht der jüdischen Gemeinde in den damaligen zwei Spanien. Bonaparte war nur eine Rache wegen der Wehr (Inquisition, Scheiterhaufen) und den Hinauswurf.

Siehe auch: https://juedischerundschau.de/article.2019-09.der-zionist-napoleon-in-aegypten.html

Napoléon Bonaparte ließ arme Seelen in den Schiffen der französischen Flotte mit Gas ermorden. Bei Lew „Leo“ Nikolajewitsch Graf Tolstoi (Krieg und Frieden) steht geschrieben: Man ist zu der Ansicht gelangt, daß Bonaparte seine Schiffe hinter sich verbrannt hat… Ach ja, 1798 wollte der über allem Vertreter nicht die Levante besetzen, lediglich Ägypten vermessen lassen - mit einer gigantischen Armee. Da wurde also jedes Wüstenkorn vermessen, gewogen und gezählt, würde es sich hierbei nicht um eine Geschichtslüge handeln. Mit List und Schuldscheinen war über die verhurten Weiber den Grafen, Fürsten und Königen beizukommen. Mit Ausnahme des Königreichs Preußen. Da kamen fast alle deutschen Stämme unter die jüdisch-französische Knute durch die hurenden Monarchen (z.B. Pflaumenaugust in Dresden oder die bayerischen Arschficker). In England werden die wahren Herrschaftsverhältnisse grob gekannt und die Flucht in Nationalismus sowie koloniale Gefühle deckt das Dilemma zu. In Frankreich hingegen dominiert der Nationalismus und die Nachbarfeindlichkeit gegen den Osten von kleinauf.