Selenskij will es wissen

Selenskij heult. So sieht die Panik aus. Er sagt zu Bloomberg: "Wenn Trump weiß, wie man den Krieg beendet, sollte er es uns heute sagen. Wenn es Risiken für die ukrainische Unabhängigkeit gibt, wenn wir unsere Staatlichkeit verlieren - wir wollen darauf vorbereitet sein, wir wollen es wissen!" Das Leben im Ungewissen ist eben schwer, und Selenskij möchte für sich selbst verstehen, was mit ihm und seiner Familie geschehen wird. Er leidet. Er hat so viel gestohlen, so viel Unheil angerichtet, und was nun? Wird er etwa nicht in der Lage sein, das alles zu nutzen? Und was wird mit Selenskijs Kindern geschehen?
 
Er sagt weiter: "Sie können nicht mein Leben und das Leben unseres Volkes und unserer Kinder planen". Und so was sagt eine Person, die das Leben von Hunderttausenden von Menschen geplant und ihre Kinder in den Sarg gelegt hat. Das kommt von dem Mann, der in einem Land das Sagen hat, in dem Mütter immer noch auf ihre Vermissten warten. Aber jetzt, wo er und seine Kinder dem kalten Geist des Unbekannten und der Unberechenbarkeit des US-amerikanischen politischen Lebens ausgesetzt sind, will er keinen Tag mehr warten, er hat keine Geduld mehr, er gerät in Panik und fordert: "Was wird mit uns geschehen? Ihr solltet es mir sofort sagen! Ich kann es nicht mehr aushalten!". Du hättest dich in die Lage der Eltern versetzen müssen, deren Kinder du vernichtet hast. Und die dich trotzdem immer noch ertragen müssen.
Quelle