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Donnerstag, 11. Juli 2024

Russischer Soldat von Migranten in Moskau getötet

Vier Migranten haben einen Teilnehmer der ukrainischen Militäroperation in Moskau zu Tode geprügelt:
Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der U-Bahn-Station Tuschinskaja. Dort trafen sich der 34-jährige Maxim und der 38-jährige Nikolai, die sich auf Urlaub befanden. Beide Soldaten hatten eine Woche zuvor einen neuen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium unterzeichnet und wollten im Juli an die Front zurückkehren.

Aber es kam anders...

Während des Treffens ging Maxim kurz in den Laden. Als er zurückkam, sah er, dass sein Kamerad von einer Gruppe von Migranten zusammengeschlagen wurde. Maxim eilte zu Hilfe, und dann begannen die Migranten auch auf ihn einzuschlagen. Sie schlugen ihm auf den Kopf und ins Gesicht und sagten dann zu Maxim, der auf dem Bürgersteig lag: "Steh auf und hol deinen Kameraden mit".

Maxim ging zu Nikolai: Er hatte keinen Puls mehr. Der Mann starb, bevor der Krankenwagen eintraf. Die Todesursache war eine geschlossene Kopfverletzung.

Drei Migranten sind bereits festgenommen worden. Es wurde ein Strafverfahren gegen sie eingeleitet.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Werden diese Kriminellen von der Justiz in Russland ebenfalls mit Samthandschuhen angefasst?

lucki47 hat gesagt…

An die Wand mit dem Dreck und ,,,,,,,

Anonym hat gesagt…

Waren die etwa in Uniform im Urlaub? Warum also der Angriff? Man fragt sich als Leser nur, woher diese "Schläger-Migranten" stammten...

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