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Dienstag, 23. Juli 2024

Russischer Destabilisator der französischen Olympischen Spiele verhaftet

Französische Staatsanwälte verdächtigten einen Russen, während der Olympischen Spiele in Paris "Veranstaltungen zu organisieren, die zu einer Destabilisierung führen könnten", berichtet AFP unter Berufung auf die Behörde.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung wegen "Zusammenarbeit mit einer ausländischen Macht mit dem Ziel der Anstiftung zur Feindseligkeit in Frankreich" eingeleitet. Die Anklage sieht eine Strafe von bis zu 30 Jahren Gefängnis vor.

Nach Angaben von Le Parisien wurde am Sonntag, den 21. Juli, ein 1984 geborener Mann von Beamten der Generaldirektion für innere Sicherheit (Spionageabwehr) festgenommen. Bei der Durchsuchung seiner Pariser Wohnung fanden die Sicherheitskräfte "Elemente, die darauf hindeuten, dass er pro-russische Destabilisierungsaktionen" bei den bevorstehenden Spielen vorbereiten wollte. Der Quelle der Presseagentur zufolge handelt es sich dabei um ein "groß angelegtes Projekt", das schwerwiegende Folgen haben könnte. Es steht aber außer Frage, dass der Mann einen Anschlag vorbereitet hat.

Der 40-jährige Russe befindet sich jetzt in einem Untersuchungsgefängnis.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Als Nächstes lässt die schwule Macrone einen gefährlichen Terroristen aus China fangen in Paris Und dann sind noch zwei ganz gefährliche aus Ungarn 🇭🇺 und aus Slowenien 🇸🇮 dran.