Der Gewinn der Raiffeisen Bank International (RBI) in Russland stieg im ersten Halbjahr 2024 um 2,8 % auf € 705 Millionen (annualisiert nach Steuern). Obwohl die RBI ihre Aktivitäten in Russland nach eigenen Angaben "signifikant reduziert" hat, trägt das russische Geschäft immer noch die Hälfte (!) zum Konzerngewinn bei.
1 Kommentar:
Diese "Geldschöpfer" aus dem Nichts sollten 98 % Steuern an den grosszügigen Staat bezahlen müssen, der diese Hütchenspielertricks erlaubt. Und deren "Manager" dürfen nicht mehr verdienen/bekommen wie ein Vorarbeiter in einer größeren Fabrik.
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