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Sonntag, 7. Juli 2024

Lukaschenko als Immobilienmakler

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko bezeichnete sein Land als "eine ruhige und friedliche Ecke" und bot Russen und Ukrainern an, Grundstücke in "wenig aussichtsreichen Dörfern" für eine kleine Summe zu kaufen, um sie vor dem Verschwinden zu bewahren. Diese kleinen Dörfer sollten erhalten und wiederbelebt werden, und Russen und Ukrainer könnten dabei helfen, sagte er:

"Liebe Weißrussen und unsere engsten Freunde aus der Ukraine und Russland, denkt über meinen Vorschlag nach, kleine Grundstücke in den so genannten aussichtslosen Dörfern für wenige Groschen zu kaufen. Das sind schöne Orte, wunderbare Orte. Sie dürfen nicht untergehen, diese mittelgroßen Dörfer, die kleinen Dörfer. Und wer wird sie wiederherstellen, wer wird sie bewahren? Nur wir alle zusammen!" - sagte der weißrussische Präsident.

Lukaschenko wies darauf hin, dass man sich mit dem Kauf von Grundstücken beeilen sollte, da "es sie morgen nicht mehr geben wird". Ihm zufolge ist Weißrussland "eine ruhige und gemütliche Ecke für Russen und Ukrainer" geworden, so dass sie "gerne hier Land kaufen". Herr Lukaschenko betonte, dass sie "nach Weißrussland kommen, um Ruhe und Frieden zu finden".

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Tja, Deutschland hat dieses Problem so nicht. Es wird mit Asylanten und Flüchtlingen regelrecht geflutet... bis die Finanzierung des Bürgergelds zusammenbricht. Als Gemeinde hätte ich da bereits die Notbremse gezogen und von der Freigabe zur völkerrechtlichen Neuaufstellung Gebrauch gemacht, indem die Besteuerung aus den Händen der Bundesländer und des Bundes genommen über entsprechende Beschlüsse des Gemeinderats...

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