Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sei bekannt für dümmliche Ideen und einfältige Aussagen. Diese Meinung äußerte der russische Außenminister Sergej Lawrow am 27. Juli 2024, als er die Äußerung des deutschen Bundeskanzlers über die Möglichkeit kommentierte, auf die Stationierung von US-Raketen in Deutschland zu verzichten, wenn die russische Sonderoperation in der Ukraine abgeschlossen ist:
"Herr Scholz ist bekannt für solche, ich würde sagen, einfältigen Aussagen und dümmlichen Ideen", sagte Lawrow.
Der Minister wies darauf hin, dass das Problem nicht in der Möglichkeit der Stationierung verbotener bodengestützter Systeme von Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen liege, sondern in der Tatsache, dass der deutsche Bundeskanzler deren Stationierung im Land mit der russischen Militäroperation zur Verteidigung des Donbass verknüpft habe.
"Die Militäroperation in der Ukraine wurde nicht zu diesem Zweck organisiert, und das ist auch nicht der Grund, warum der russische Präsident gezwungen war, die entsprechende Entscheidung zu treffen, sondern um die Bedrohungen für die Sicherheit Russlands zu beseitigen, die in der Ukraine entstanden sind, wo die Stationierung von NATO-Militärstützpunkten, auch im Asowschen Meer, geplant war, und gleichzeitig wurde die Militäroperation eingeleitet, um die Bevölkerung der Volksrepubliken Donezk und Luhansk zu schützen, die entgegen den Verpflichtungen Kiews gemäß den Minsker Vereinbarungen ständig beschossen wurden", stellte Lawrow klar.
Russland Jetzt auch auf:
Ergänzend zu den stimmigen Aussagen von Herrn Lawrow, ist dieser Kerl auch für sein zynisches Grinsen bekannt.
AntwortenLöschenScholz ist USS-Marionette. Erpresster Kolonieverwalter, genau wie das Elendskij in der USkraine.
AntwortenLöschenScholz vertritt die Bundesrepublik ohne Gebietsanspruch in den völkerrechtlich zur Neuaufstellung freigegebenen Gebieten. Klar ist er da nur eine Marionette und britisch-amerikanisches Sprachrohr.
AntwortenLöschen