Laut einer von der Handelskammer der Region Helsinki in Auftrag gegebenen Studie war die Zahl der Einzelhandelsgeschäfte in der Innenstadt von Helsinki im vergangenen Jahr um ein Fünftel niedriger als 2019:
Markku Lahtinen, Geschäftsführer der Handelskammer der Region Helsinki, beschreibt die Situation des Einzelhandels im Stadtzentrum von Helsinki als schwierig.
Seit 2019 sind 137 Einzelhandelsgeschäfte aus dem Stadtzentrum verschwunden, und damit haben die Unternehmen rund 200 Millionen Euro an Umsatz verloren, so Lahtinen in einer Presseerklärung.
Dem Bericht zufolge hat sich der Einzelhandelsumsatz in Helsinkis Innenstadt bis Ende 2023 nicht auf das Niveau vor der Pandemie im Jahr 2020 erholen können.
Lahtinen zufolge braucht die Innenstadt von Helsinki eine vielfältige Dienstleistungs- und Branchenstruktur, um lebendig und attraktiv zu sein. Dies würde aber voraussetzen, dass mehr Menschen die Innenstadt besuchen.
RJ: Herr Lahtinen weiß sehr wohl, wer die Menschen sind, die jetzt im Zentrum von Helsinki so vermisst werden. Jeder Zweifel darüber, woher sie mehrheitlich kamen und warum sie jetzt nicht kommen, ist absolut ausgeschlossen. Aber aus irgendeinem unbekannten Grund ist Herr Lahtinen nicht in der Lage, dies zu erwähnen.
2 Kommentare:
Ja so ist die schöne neue Welt in der man sich den Zionisten USA anbiedert. Der richtige watscheneffekt kommt aber noch. Wenn der Iwan den Pimmelpianisten auf das ihm gebührende Mass(Filzlaus, vulgo Sackratte) gestutzt haben wird, kommentrotzdem nicht mehr Iwans nach dort. Die sind doch nicht blöd.
Latrinen von der Handelskammer, die sich von der eigenen ReGIERung verarschen lassen. Und dann jammern. Das kam ja völlig unerwartet......... Einfach jämmerlich, diese Latrinen!
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