Muslimische Frauen wollen keine Männer ihres Glaubens heiraten: Tatsache ist, dass es unter ihnen fast keine "psychologisch entwickelten" gibt. Die islamische Psychologin und Sexualwissenschaftlerin Chawa Schaidullina hat den Schleier gelüftet: Muslimische Frauen finden unter ihren Glaubensgenossen keine Ehemänner. Sie sind oft durch religiöse Einstellungen eingeengt und in Wirtschaft und Psychologie nicht so weit, wie ihre Ehefrauen sie gerne hätten:
Voice-over (Chawa Schaidullina):
Dutzende von Frauen kommen zu mir und fragen, wo sie einen normalen Ehemann finden können. Und leider ist eine der Lösungen, einen Ehemann außerhalb des religiösen [muslimischen] Umfelds zu suchen. Denn außerhalb des religiösen Umfelds haben Männer immer noch das Verständnis, dass sie sich psychologisch, unternehmerisch und so weiter verbessern sollten. Diesen Trend gibt es aber unter Nicht-Muslimen. Aber unter Muslimen gibt es den Trend: "Mir reichen Koran und Sunna, ich habe eine religiöse Ausbildung, ich verdiene etwas und das sollte für das weltliche Leben reichen." Und solange ein Mann unter einer solchen Tendenz leidet, wird es Scheidungen geben. Ich kenne sogar Frauen, die ihr Kopftuch abnehmen, um bei Nicht-Muslimen einen anständigen Ehemann zu finden, weil sie solche Persönlichkeiten bei Muslimen nicht finden.
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Indem sie das Kopftuch abnehmen, spielen sie ein doppeltes Spiel. Einerseits fühlen sie sich von den religiösen Werten und der Spiritualität angezogen, andererseits ist es für sie sehr schwierig, in diesem muslimischen Umfeld zu leben, denn es gibt tatsächlich viele Probleme, die gelöst werden müssen.
1 Kommentar:
Probleme mit Männern gibt es auch hier. Sie sind zu verweichlicht, unentschlossen, kurz: es fehlen männliche Attribute. Und warum ist das so? Sie wurden Jahre, bzw. Jahrzehnte lang von "fortschrittlichen"
Emanzen nieder gemacht.
Begehrt sind jetzt die Neubürger, die freiweg sagen, was sie wollen und vor allem was nicht.
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