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Donnerstag, 11. Juli 2024

Antwort wird hart und angemessen sein

Die Sprecherin des Föderationsrates, Valentina Matwijenko, hat erklärt, dass die russische Antwort auf die Stationierung von Hyperschallwaffen in Deutschland "hart und angemessen" sein wird:

"Ich hoffe, dass dies nicht passieren wird, denn Russlands Antwort wird dann hart und angemessen sein. Das ist schon jetzt einfach inakzeptabel. Wenn man sich alle Dokumente aus der Nachkriegszeit anschaut, dann sollte Deutschland nach den getroffenen Vereinbarungen überhaupt nicht über solche Waffen verfügen", sagte Matwijenko.

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Bitte die Drohung an die USA richten, wir sind nur gehorsame Befehlsempfänger.

Anonym hat gesagt…

Dieser SOZENZWERG Sch Olz wurde aus gutem Grund zu BILDERBERG geschleppt und dort, als willfährig grinsende Lusche zertifiziert, und als DEUTSCHLANDFEIND von der NATerrOr-Macht United SNAKES of AMERICA installiert, um Täuschland BÖSES anzutun. Es lebe die Northstream-PIPELINE, killed by our USS "Friends".

Anonym hat gesagt…

Der platzierte fremdbestimmte Scholz ist das Kriminellste Stùck Schei...e in der Geschichte der Bunten Republik. Er tut definitiv alles was seine "Vorgesetzten" ihn auftischen . Man muss davon ausgehen das er kleine Kinder gefickt hat oder schlimmer. So viel Hochverrat kann nur jemand begehen den man fest in der Hand hat. Der Kriegsministerdarsteller Pissetorius ebenfalls.In Berlin sitzt definitiv gerade der größte Abschaum Deutschlands was besonders bei der Grünen Pädophilen Sekte unübersehbar ist.

Hans-Jürgen Susenburger hat gesagt…

Deutschland verstößt ganz klar gegen den 2 + 4 Vertrag. Und das ist eine Schande. Ich hoffe, dass viele deutsche Wähler sich gegen unsere aktuellen Politiker stellen werden.

Anonym hat gesagt…

Hier wird stündlich die Mär verbreitet, dass Putin einen Angriff auf den Chef von Rheinmetall geplant hat, der jedoch rechtzeitig aufgedeckt wurde. Uff!
Blöder geht' s nicht, diese Figuren sind sofort austauschbar, wo soll da der Schaden sein.

Anonym hat gesagt…

Den (Dach-)Schaden haben nur diejenigen, welche so einen geistigen Dünnschiss aus den UNITED SNAKES of America noch ernst nehmen.-

Anonym hat gesagt…

In einer BESATZUNGSZONE gibt es keine "WAHLEN". Man kann auch gleich seine "Stimme" in die Tonne treten. Merz ist auch nur von der Besatzungsmacht zugelassen, weil er bei BLACKROCK auf der Payroll ist. Nur bei den kleinen Verwaltungseinheiten, Kleinstädten, Dörfern pp, machen Wahlen wirklich noch Sinn.

Anonym hat gesagt…

Punkt 1: Hochverrat gibt es nur im Hoheitsrecht. Bei der Bundesregierung, dem Bund und den Bundesländern herrscht nur Handelsrecht. Und bis 2035 werden die abgewickelt sein.
Punkt 2: Wurde der Waffenstillstand nach dem 2.Wk durch den 2+4 Vertrag, den die Alliierten quasi mit sich selber geschlossen haben, aufgehoben? Ich denke nicht.
Punkt 3: In Deutschland gibt es weit über 75% Flüchtlinge, vorrangig Deutsche, die nie ihre Staatsbürgerschaft während der Besatzungszeit beantragt haben. Daher passiert hier nichts für die "Deutschen".
Punkt 4: Die völkerrechtliche Freigabe zur Neuaufstellung wurde 1991 erteilt in den deutschen Gebieten. Hoheitsrecht gibt es daher nur vom Gemeinderat in den lokalen Gemeindegrenzen.
Punkt 5: Wahlen gibt es im Handelrecht überhaupt nicht, nur Vertragsofferten.

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